Die Versteigerung - Sexgeschichten

Die Versteigerung

zu können.Sie sah zu ihm runter, zog seinen Kopf zwischen ihre Beine und sah an seinen Augen, dass er Gewissheit brauchte.„Mehr davon! Mehr davon! Mehr davon!“Seine Hände schlossen sich fester um ihre Füße. Sie zog sein Gesicht fester zwischen ihre Beine.„Davon!“Ihre Zehen hatten das Exklusivrecht an seinen Fingern und sie das an seiner Zunge. Ein guter Kompromiss.„Ich hätte nichts dagegen, den Sessel gegen ein Bett einzutauschen.“ Ihre Direktheit war nötig und überfällig.Er sah verwirrt oder ertappt zu ihr, hob sie hoch, trug sie in etwas, das mehr wie ein Jugend- als ein Schlafzimmer aussah.Als er auf ihr lag und in ihr steckte schien er begriffen zu haben, worum es hier im Wesentlichen ging.Sie war nicht erstaunt, dass ihre Füße an seine Lippen geführt wurden und ihre Zehen wechselweise darin verschwanden. Sie war nur froh, dass seine Stöße sich davon scheinbar nicht beeinträchtigen ließen. Das war alles eine Auffrischung längst vergangener Erlebnisse und fühlte sich einfach gut an.„Fester und schneller“, stellte sie in sein Gesicht blickend sicher und er lächelte, als er ihrem Wunsch nachkam, aber unvermindert ihre Füße vor seinen Mund hielt.„Ist okay, wenn ich auf deinen Füßen komme?“„Ist mir scheißegal, wo du kommst, wenn du mich vorher kommen lässt.“Wieder ein Deal, der aufging. Weil sie kam und er nach ihr. Zwischen ihren Zehen, was ihr egal war und ihn scheinbar begeisterte.In einer normalen Welt wäre die Nummer hier vorbei gewesen und sie nicht enttäuscht. Das ...

 war ein netter Abgang und heute Morgen noch nicht Bestandteil ihrer Tagesplanung gewesen. Aber das hier war keine normale Welt. Er begann, ihr wieder die Zehen abzulecken, die Fußsohlen, die Knöchel, bis sie sicher war, sich das Waschen ihrer Füße für mindestens eine Woche sparen zu können.Als er – nur aus ihrer Sicht - fertig war, stand er wieder wie eine Eins und seine Blicke luden sie zu einer weiteren Runde ein. Sie kniete sich einladend auf sein Bett, ließ ihn das Tempo bestimmen und war noch so vorgeheizt, dass es nun etwas lauter zur Sache ging. Er schien ihre Wünsche von den einzigen Lippen abzulesen, die er von hinten sehen konnte. Sie kam wieder vor ihm, er zog ihn wieder rechtzeitig heraus, um wieder auf ihren Füßen zu kommen. Die Menge war geringer, seine Begeisterung nicht.Sie ließ sich auf den Bauch sinken, hielt ihm ihre Füße hin, weniger in der Hoffnung auf eine erneute Reinigung als vielmehr auf eine so herbeigeführte dritte Runde.Ihre Hoffnung wurde erfüllt und nach Runde drei landeten ihre Füße samt den darauf hinterlassenen Spuren wieder in seinen Händen und sein Kopf zwischen ihren Beinen.Zunge und Lippen hatten erwartungsgemäß nichts an Erfahrung gewonnen aber auch nicht an Ausdauer verloren. Sie hatte ihren vierten Abgang an diesem Tag und den fünften in den letzten sieben Jahren. Das konnte sich statistisch sehen und salzig auf ihr schmecken lassen. Zu hören bekamen es definitiv mehr als die zwei anwesenden Ohrenpaare.Sie winkte ab, als er wieder ...