1. Die Versteigerung


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Anal Reif Fetisch Autor: joycec

    Bereitschaft signalisierte, sagte aber gerne zu, gemeinsam mit ihm zu duschen. Nach etwas Duschgel und viel Handarbeit hatte sie ihn doch wieder in sich und war nicht im Geringsten verärgert. Unter der Dusche war es wenig sinnvoll, auf ihren Füßen zu kommen, also waren es ihre Brüste, die sie ihm sogar freiwillig hinhielt.„Ich hoffe doch sehr, mein Lieber, dass die Reinigung nicht auf meine Füße beschränkt ist.“War sie nicht und sie war noch vor ihm bereit, sich der nächsten Runde hinzugeben. Weil er es noch nicht war, kniete er vor ihr und lernte dazu.Er ignorierte die Klingel, die sich zweimal meldete und dann verstummte. Er hatte den Zeitpunkt offen gelassen und geschrieben, sie könne kommen, wann sie wolle, also war sie sicher, ihn von nichts und vor allem niemandem abzuhalten. Sie war fast sicher, dass man sie draußen hören konnte, war aber nicht für die Klingel verantwortlich. Zum Glück. Sie hätte die Tür nackt geöffnet und mit ihm zwischen ihren Beinen, weil er da so schnell nicht wieder raus durfte. Wollte er offenbar auch nicht, so wie er bemüht war, ihren Geschmack vor dem Wasser zu bewahren, dass sich zwischen seine und ihre ungleichen Lippen drängen wollte.Wenn das das verflixte siebte Jahr war, wollte sie auf die sechs dazwischen gerne verzichten. Das war ein Tag nach ihrem Geschmack. Der Jungspund war etwas wortkarg aber offenbar richtig heiß auf sie. Das beruhte nicht direkt auf Gegenseitigkeit, führte aber zu ein paar sehr angenehmen Momenten. Zu mehreren. ...
     Zu einer Menge!Der Massagesessel war vergessen, das Bett war Austragungsort der Verhandlungen darüber, wie lange und wie oft sie hier noch umeinander kreisen würden. Meistens kreiste seine Zunge, weil noch nichts anderes Relevantes an ihm zu kreisen oder zu stoßen vermochte. Sie brachte ihm durch Handführung bei, dass Frauen zwei Brüste mit je einem Aufmerksamkeitszentrum hatten und er lernte die Lektion erfreulich schnell. Sie lag unter ihm, auf ihm, vor ihm aber nicht hinter ihm, weil es dafür keinen Anlass gab.Ihn verließen die Kräfte, wenn sie gekommen war. Er kam so gut wie nicht mehr. Wann immer er in Nuancen den Eindruck machte, nicht mehr zu können, setzte sie ihre Zehen an seine Lippen oder bat ihn einfach, ihre Füße zu küssen. Das funktionierte so regelmäßig, dass sie im Laufe des Nachmittags darüber nachdachte, mal wieder einen analen Versuch zu starten, weil es sich anfühlte, als sei das jetzt genug. Es wurde vorerst keine anale Realität daraus, weil es sich immer noch überwältigend anfühlte.Sie surfte auf diesem Jungen wie auf einem anbrandenden Ozean, der sich in sie drücken, sie gleichzeitig überschwemmen und aus sich heraus in den Himmel heben wollte. Sie nahm sich vor, sich eine Armee junger Liebhaber zuzulegen, kicherte über die Idee und wurde von seiner Zunge an ihren Lippen am Kichern gehindert, allerdings an den falschen Lippen, wenn es heute falsche gab.Sie hatte wenig Hunger und etwas Durst. Er bot ihr Wein an, sie nahm Wasser, er brachte Bier, weil nur ...
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