Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
Schamlippen gestreichelt hat. Ich bin bei dieser Behandlung immer erregter geworden und habe mich sehr schnell richtig fallen lassen und das Ganze nur noch genossen. Irgendwann hat er seinen Finger dann wieder aus mir herausgezogen, was ich mit einem enttäuschten Seufzer quittiert habe. Doch er hat mich nur angelächelt und dann drei Finger auf einmal in mich hereingedrückt und diese sanft in mir bewegt. Mit dem Daumen hat er dazu meinen Kitzler stimuliert und seine Zunge hat sich zwischenzeitlich zu einem meiner Nippel aufgemacht und diesen jetzt verwöhnt, während der andere Nippel immer noch mit seiner Hand verwöhnt wurde. Sehr schnell hat mich diese Behandlung in ungeahnte Höhen versetzt und ich bin immer näher an einen Orgasmus herangekommen, nur damit dieser unverschämte Schuft mit allem auf einmal aufhören konnte. Abrupt hat er die eine Hand aus meiner Scham und die andere von meinem Nippel genommen und mir einen Kuss auf meine Nasenspitze gegeben. "So, genug jetzt gespielt, beginnen wir mit deiner Einlösung der ersten Zahlen." Ich habe ihn in diesem Moment so gehasst! Wie konnte er nur? Wütend habe ich ihn angeschaut und wollte aufstehen und verschwinden, doch er hat mich nur mit diesem Blick angeschaut, der keinen Widerstand duldet. Trotzdem habe ich es versucht, was zur Folge hatte, dass er mich über sein Knie gelegen und mir zehn Schläge, die sehr fest gewesen sind, auf meinen Hintern verteilt hat. "Wenn ich etwas sage, dann hast du dich auch daran zu halten!", ...
hat er mit vor Wut leicht bebender Stimme gesagt. Till ist wirklich sehr liebevoll und lässt es auch nicht oft heraushängen, dass er mein Herr ist. Im Gegenteil, wir gehen im Großen und Ganzen gleichberechtigt miteinander um, was euch ja sicher auch schon die Tatsache zeigt, dass wir gemeinsam den Haushalt machen. Doch eins kann er nicht leiden: Wenn wir bei unseren "Spielen" sind und er da was sagt, dann habe ich es auszuführen und zwar ohne wenn und aber. "Entschuldige bitte, es wird nicht wieder vorkommen." Langsam habe ich mich dann von seinem Schoß erhoben, in der Hoffnung, dass dieses Verhalten richtig ist und mich neben ihn gesetzt. Er hat mich dann noch einmal mit diesem Blick angeschaut, der nichts Gutes zu heißen hat, denn so schaut er mich nur an, wenn ich ihn wirklich verärgert habe. "Das will ich auch hoffen! Und jetzt stell dich nicht so an, denn ich bin ja nett und du darfst dir selber aussuchen, welche Zahl als erstes eingelöst werden soll. Zu Erinnerung, folgende Zahlen wurden von dir gewählt: 1, 4, 8, 10, 12, 17, 25, 26, 28, 30, 44, 49. Welche möchtest du denn als erstes haben?" "Ich, ich weiß es nicht. Ich kenn ja die Aufgaben nicht und weiß daher nicht, ..." "Du musst auch die Aufgaben nicht kennen, sondern sollst dich überraschen lassen. Entweder du entscheidest dich jetzt, oder du bekommst noch sechs weitere dazu, die Yvonne angekreuzt hat. Du weißt ja, sie spielt regelmäßig Lotto. Daher kommt übrigens auch meine Idee." Sechs weitere Aufgaben habe ich ...