1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    natürlich nicht gewollt, deswegen habe ich einfach schnell eine Zahl gesagt. "Gut, dann nehmen wir eben die 1." "Also gut, du hast die 1 gewählt und du bekommst sie auch. Aber dafür müssen wir in unser Spielzimmer, da ich hier nicht die dazu benötigende Spielzeuge und Materialien habe" Wir sind also aufgestanden und gemeinsam ins Spielzimmer gegangen. Das Spielzimmer ist bei uns ein für unsere Zwecke gut ausgerüsteter SM-Raum. Wir haben darin unter anderem einen Pranger, ein Andreas-Kreuz, einen Gyn-Stuhl, einen Käfig und noch einige andere Dinge. Außerdem haben wir einen Wandschrank und einige Regale, die mit den unterschiedlichsten Utensilien gefüllt sind, wie beispielsweise Dildos, Vibratoren, Spreizern, Klammern, Gerten, Stöcken und vielem mehr. Ich bin auf dem Weg dorthin immer nervöser geworden und habe mich gefragt, was jetzt wohl auf mich zukommen würde. Die unterschiedlichsten Szenarien habe ich mir dabei ausgemalt. Wie er mich über einen Bock befestigt und mich auspeitscht, dass er andere Männer anruft, die mich dann benutzen dürfen und und und. Natürlich, wie es anscheinend bei uns Menschen vorgegeben ist, habe ich mir die Sachen ausgemalt, vor denen ich eine gewisse Abscheu habe und die wirklich schlimm für mich wären. Im Spielzimmer angekommen, für mein Empfinden viel zu schnell, hat sich Till zu mir umgedreht. "So mein Schatz, nun beginnt also dein Wochenende voller Aufgaben, die du dir indirekt selber zusammengestellt hast. Damit wir auch genügend Zeit haben ...
     und nicht hetzen müssen, habe ich uns am Montag auch gleich frei genommen. Und morgen kommen übrigens Yvonne und Matthes zu Besuch, da sie mit einer Aufgabe was zu tun haben. Ich lade sie nachher noch ein. Gesagt habe ich Matthes schon, dass es unter Umständen dazu kommen wird und er sich den Abend frei halten soll. So, jetzt fangen wir aber am besten an, damit uns die Zeit auch wirklich langt." Till hat mir nicht einmal etwas Zeit gelassen die ganzen Sachen zu verdauen, sondern hat mich zu einem Tisch gezogen, der ebenfalls in unserem Spielzimmer steht. Dort hat er dann meinen Oberkörper heraufgedrückt und meine Arme an den vorderen Tischbeinen befestigt. Das gleiche hat er mit meinen Beinen an den hinteren Tischbeinen gemacht. Dadurch bin ich dann bewegungsunfähig gewesen. Anschließend hat er etwas aus unserem verschlossenen Schrank, den Schlüssel hat nur er, geholt und ist zu mir gekommen, so dass ich sehen konnte, dass er eine Kiste in der Hand hat. "Du fragst dich bestimmt, was es mit der Kiste auf sich hat. Das ist leicht erklärt. In dieser Kiste sind Kärtchen von 1 bis 49, auf denen die Aufgaben stehen. Ich werde dir immer das Kärtchen mit der Nummer, die du gerade éabarbeitest' geben, damit du sie laut vorlesen kannst und auch weißt, was denn auf dich zukommt." "Danke, du bist zu gütig zu mir", habe ich darauf spöttisch erwidert. Till hat nur eine Augenbraue hochgezogen und die Karte mit der Nummer 1 herausgezogen. Anschließend hat er sie vor mich auf den Tisch gelegt, ...
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