Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
Hallo alle zusammen, lange hat es gedauert, doch endlich veröffentliche ich wieder eine neue Geschichte. Wie ihr bereits festgestellt habt, handelt es sich um keine Fortsetzung von einer meiner Geschichten, sondern um eine komplett neue. Eine weitere Neuheit: Die Geschichte ist am Stück und nicht in einzelne Teile 'zerstückelt', weswegen sie sehr lang ist. Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um reine Fiktion. Normalerweise sage ich es ja nicht dazu, aber ich habe bei den letzten immer wieder per Mail Angebote bekommen, die ich jetzt hier nicht genauer benennen möchte. Wenn irgendjemand Anstoß an Züchtigung, Verleihen an Dritte oder sonstigen Praktiken nimmt, dann sollte er es lassen die Geschichte zu lesen. So, wäre das auch geklärt :-). Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über eine rege Anteilnahme von Feedbacks und Bewertungen, denn ihr wisst ja: Nur so weiß ich, wie es euch gefällt und kann mich unter Umständen verbessern. Eure Neugierde DAS SKLAVENLOTTO VORSTELLUNG Hallo zusammen, erst einmal möchte ich mich bei euch vorstellen, damit ihr überhaupt wisst, mit wem ihr es zu tun habt. Mein Name ist Miriam und ich bin 25 Jahre alt. Zu meinem Äußeren und meiner Figur gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Ich bin 1,70m groß, wiege ungefähr 60kg und habe eine Körbchengröße von 75c. Ich bin sehr sportlich, was man meiner Figur auch ansieht (und auf die bin ich äußerst stolz). Außerdem habe ich lange braune Haare (leicht lockig) und ...
blaue Augen. Auf Grund meines Berufes, ich bin Chefsekretärin von dem Partner meines Freundes, laufe ich immer gepflegt und chic herum. Mein Freund heißt Till, ist 30 Jahre alt, 1,85m groß und wiegt dabei 73kg. Auch er hat eine sehr sportliche Figur (wir machen den meisten Sport gemeinsam), schwarze Haare und blaue Augen. Er ist ein erfolgreicher Unternehmer und führt seine Firma gemeinsam mit seinem Partner Matthias, der ja mein direkter Vorgesetzter ist und von uns nur Matthes genannt wird. Sicher fragt ihr euch jetzt, warum ich nicht die Sekretärin von meinem Freund bin. Das ist jedoch schnell erklärt. Wir haben uns beide vorgenommen, dass wir beruflich nicht so eng miteinander arbeiten wollen, da es sonst passieren kann, dass berufliche Differenzen Auswirkungen auf das Privatleben haben und umgekehrt. Klingt theoretisch ja vernünftig, praktisch ist es allerdings nicht immer durchführbar, da die beiden sich meistens gemeinsam um Kunden kümmern und dabei dann entweder nur ich oder nur Yvonne (die übrigens meine beste Freundin ist), die Chefsekretärin von meinem Schatz, anwesend sind und dadurch sehr viel Kontakt auch im Berufsleben an der Tagesordnung ist. Mein Schatz und ich sind nun seit 10 Jahren zusammen, kennen uns aber auch schon von Kindesbeinen an. Als ich 18 geworden bin sind wir dann auch zusammengezogen. Am Anfang war auch alles super, aber irgendwann, ich war ungefähr 20, habe ich gemerkt, dass mir etwas in unserer Beziehung fehlt. Nach einigem hin und her, vielen ...