1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    Aufgaben auf einmal, denn dann geht ja die Spannung verloren und das wollen wir ja nicht. Na ja, damit du erst einmal wieder etwas runterkommst, werde ich dich etwas verwöhnen. Das gehört jedoch noch nicht zu den Lottozahlen.", hat er mit einem frechen Grinsen und funkelnden Augen hinzugefügt. Hier muss ich jetzt noch kurz meine wenigen Regeln, die ich von Till bekommen habe, einführen. Ich habe nämlich gerade gesehen, dass ich sie euch noch nicht genannt habe. Ja, auch Sekretärinnen sind ab und zu vergesslich, auch wenn es nicht vorkommen sollte. Wie gesagt, es sind nicht viele. Zum einen muss ich Zuhause immer nackt sein, damit ich ihm ständig zur Verfügung stehen kann. Fällt mir aber nicht besonders schwer, da er und ich schon seit dem wir zusammengezogen sind meistens daheim nur nackt sind. Schwerer fällt es mir da schon, dass ich keine Unterwäsche mehr tragen darf (außer ich habe meine Periode) und mich nicht selbst befriedigen darf. Das kann teilweise ziemlich schwer sein, da Till öfters mal auf einer längeren Geschäftsreise ist und ich, ja, ich gebe es ehrlich zu, schon leicht nymphomanisch veranlagt bin. Als letzte Regel gibt es dann noch, dass ich auch Matthes gehorchen muss, allerdings nur privat. Wie gesagt, berufliches und privates ist (meistens) bei uns voneinander getrennt. Aber nun zu dem Abend zurück. Auf jeden Fall hat sich Till dann zu mir gebeugt und mich erst einmal leidenschaftlich geküsst. Zuerst habe ich mich etwas gesträubt, doch schnell habe ich ...
     meinen Widerstand aufgegeben. Ich kann euch eins sagen, wenn es eines gibt, was Till wirklich beherrscht, dann ist es das Küssen. Als er gemerkt hat, dass ich nicht mehr ganz so viel Widerstand leiste, hat er seine Hände über meinen Körper nach unten wandern lassen und erst einmal meine Nippel verwöhnt. Zärtlich hat er sie gestreichelt und auch liebevoll hineingezwickt. Dies und seine immer wilder werdenden Küsse haben mich sehr schnell feucht werden lassen und ich bin immer erregter geworden, was Till auch an meinem Verhalten bemerkt haben muss. Deswegen, so nehme ich es zumindest an, hat er seine Hände an meinem Körper weiter hinabwandern lassen, bis er an meine Schenkel gekommen ist und diese dann weit gespreizt hat. Da ist mein Widerstandsgeist wieder erwacht und ich wollte meine Beine wieder zusammendrücken, doch er schaute mich nur einmal an und drückte meine Beine wieder auseinander. Da habe ich gewusst, dass jeder weitere Widerstand zwecklos ist, da er ihn nicht dulden und wahrscheinlich auch wütend werden würde. Insofern habe ich mich ihm dann gefügt, was er mit einem Lächeln quittiert und sich dann anschließend wieder meinem Körper zugewendet hat. Er hat mir erneut einen leidenschaftlichen Kuss gegeben und ist mit einer Hand wieder zu meinen Nippeln gewandert, die er dann abwechselnd gestreichelt und liebevoll gezwickt hat. Die andere Hand hat er in meine Scham gedrückt und ist dann langsam mit einem Finger in mich eingedrungen, während er mit den anderen über meine ...
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