Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
Tabasco von meinem Kitzler gewaschen und versucht den restlichen Tabasco von meinem Unterkörper zu entfernen. Das hat nochmals extrem geschmerzt und ich habe nochmals aufgeschrieen, doch Till hat sich davon nicht beirren lassen und seine Arbeit fortgesetzt. Als er damit fertig gewesen ist hat er den Plug entfernt und anschließend das Wasser fortgebracht und ist mit frischem gekommen, mit dem er mir dann mein Gesicht, das vollkommen verheult gewesen ist, abgewaschen hat. Als er auch damit fertig gewesen ist, hat er mich von dem Stuhl gehoben und hat mich zum Sofa getragen, auf das er sich mit mir gleiten ließ. Dort hat er mich fest in den Armen gehalten und beruhigend auf mich eingeredet, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte, was doch recht lange gedauert hat, da ich immer noch das starke Brennen verspürt habe. Irgendwann ist es jedoch besser geworden und ich habe nur noch eins gewollt: Duschen. Doch mein Schatz hat mir davon abgeraten und gemeint, wir sollten erst einmal frühstücken, weil das warme Wasser bestimmt nicht den Effekt haben würde, den ich mir wünschte. Widerstrebend habe ich ihm Recht gegeben und wir sind in die Küche gegangen, in der der Frühstückstisch gedeckt war. Während dem Frühstück haben ...
wir uns dann über das vergangene Wochenende unterhalten. Dieses Gespräch hier aufzuschreiben würde bedeuten, dass ich nochmals ungefähr dreißig Seiten schreibe, weswegen ich es lasse. Irgendwann ist mir dann eingefallen, dass ja noch eine Aufgabe fehlt. Und er hat gesagt, wir könnten erst einen Stadtbummel machen, wenn alle Aufgaben erledigt sind. Also habe ich ihn danach gefragt und er hat mir den letzten Zettel entgegengestreckt, den ich dann vorgelesen habe. "Du wirst von jetzt an eine Woche lang enthaltsam leben. Und damit es dir nicht zu schwer fällt gehen wir einen Keuschheitsgürtel kaufen." Ich habe ihn erstaunt und entsetzt angesehen, doch er hat so getan, als würde er nichts bemerken und hat seelenruhig angefangen den Tisch abzudecken. Widerspruchslos bin ich seinem Beispiel gefolgt. Als wir fertig mit der Küche waren sind wir hoch gegangen, haben geduscht und uns angezogen, damit wir den Stadtbummel machen können. Doch das ist eine andere Geschichte. Sicher fragt ihr euch, wie denn meine eine Woche Keuschhaltung gewesen ist. Nur so viel dazu: Es war schrecklich!!!! Aber um alles genau aufzuschreiben, müsste ich quasi noch eine neue Geschichte schreiben. Wer weiß, vielleicht mache ich das ja auch mal????