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Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde
anfangen." Zögernd habe ich mich breitbeinig über den Dildo gestellt, jedoch meinen Körper keinen Millimeter nach unten bewegt. Daraufhin hat mir Till eine schwache Ohrfeige gegeben. "Mach endlich oder du wirst es bereuen. Ich habe schnell Klammern und andere kleine Folterinstrumente hier!!" Außerdem hat er mich leicht an den Schultern runtergedrückt und ich habe diesem Druck dann nachgegeben. Als ich dann auf dem Dildo gesessen habe hat Till die Maschine angestellt. Anschließend hat Till seinen Finger noch einmal mit Tabasco vollgemacht und angefangen damit meinen Kitzler zu massieren. Am Anfang habe ich noch gar nichts bemerkt, doch dann habe ich es mit einem Schlag mit noch größerer Intensität gespürt. Auf einmal hat meine Scheide von innen angefangen zu brennen, was durch die auf und ab Bewegungen des Dildos nur noch mehr verstärkt wurde. Ich habe gar nicht still halten können und bin hin und hergerutscht. Doch richtig schlimm ist das alles erst geworden, als das Tabasco auch an meinem Kitzler anfing zu wirken. Dieses Brennen am Kitzler ist unerträglich gewesen und ich habe nur noch Rotz und Wasser geheult. Gleichzeitig habe ich mit meinen Händen auch versucht Till von mir wegzustoßen, doch er hat sich keinen Millimeter bewegt. Und als ich aufstehen wollte, hat er mich festgehalten. "Entweder du bleibst freiwillig sitzen oder ich binde dich fest. Und wenn ich das muss, dann wirst du so lange hier sitzen bleiben, bis du drei oder vier Orgasmen hintereinander gehabt hast. ...
Und das wird wesentlich schmerzhafter für dich als dieses Erlebnis." Auf Grund dieser Drohung habe ich versucht mich zusammenzureißen, denn ich wollte nichts anderes als das dieses Brennen möglichst schnell aufhört. Deswegen habe ich auch versucht das Brennen auszublenden und nur auf die Fickbewegungen des Dildos und den massierenden Finger auf den Kitzler zu achten, damit ich möglichst schnell kommen konnte. Doch genau das Gegenteil ist eingetroffen, da ich so das Brennen nur noch extremer gespürt habe und es wirklich nicht mehr zum aushalten gewesen ist. Immer lauter habe ich geschrieen und immer mehr geheult. Doch das alles schien Till vollkommen egal zu sein. Ich habe mich winden und wenden können, er hat mir das alles nicht erspart. Selbst als ich angefangen habe zu betteln, dass er endlich aufhört, ist er nicht darauf eingegangen, sondern hat nur gelacht. Irgendwann bin ich dann von dem Brennen betäubt gewesen und habe nicht wirklich mehr was gespürt. Und das muss dann der entscheidende Moment gewesen sein, in dem ich dann immer näher an meinen Orgasmus gekommen bin und dann nach kurzem einen so intensiven Orgasmus, wie selten erlebt, hatte. Ich kann euch jetzt nicht erklären, warum dies so gewesen ist, aber man kann solche Dinge ja auch nie rational betrachten. Als ich dann gekommen bin hat Till mich von dem Dildo hochgehoben und zu dem Gyn-Stuhl getragen. Dann hat er sich erst einmal seine Hände gewaschen und ist dann mit einer Waschschüssel zurückgekommen und hat den ...