Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
ich weiß auch, dass es keine Widerrede gibt. Und wenn du noch lange Theater machst, dann wird die Aufgabe verschärft und ich beschmier den Dildo auch noch mit Tabasco und du wirst noch mit Klammern versehen. Also, wie willst du es?" "Dann ... dann machen ... machen wir es so ... so wie es auf dem Zettel steht." "Also, es geht doch! Warum machst du immer vorher so ein Theater?! Komm, gehen wir runter." Till und ich sind dann also runter in unser Spielzimmer gegangen. Dort angekommen hat er mich dann erst einmal über den Strafbock geleckt und mir dann meine Rosette mit Gleitgel eingerieben. Dabei hat er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meinen Hintern gleiten lassen und mich damit etwas gefickt und gleichzeitig gedehnt. Dabei habe ich gemerkt, wie ich schon wieder nass geworden bin und wie mich das alles schon wieder erregt hat, obwohl oder gerade wegen dem Wissen, was danach noch mit mir passieren würde. Als Till dann meinte, dass er mich genügend vorgedehnt hätte, hat er einen Plug geholt und ihn mir gleich bis zum Anschlag in den Hintern gedrückt. Da es sich dabei aber um einen etwas dickeren gehandelt hat, hat es geschmerzt und ich habe aufgestöhnt. Dies hat ihn jedoch recht wenig interessiert und er hat mich ein paar Mal mit dem Plug gefickt, bevor er ihn dann komplett in meinem Hintern gelassen hat. Dann hat er mich hochgezogen und zum Sessel geschoben, auf den er mich gesetzt hat. In dem Moment, in dem ich gesessen habe, habe ich den Plug noch ...
intensiver gespürt, da er sich durch den Druck noch tiefer in mich gebohrt hat. Als ich mein Körpergewicht deswegen etwas verlagern wollte, hat Till mich jedoch nur an den Schultern hinuntergedrückt. "Du bleibst genau so sitzen, denn du kannst den Plug ruhig tief in dir spüren. Und wehe dir, wenn du es nicht machst!" Dann ist er zum Schrank gegangen und hat einen Dildo, in Größe seines Schwanzes, herausgeholt und auf die Dildomaschine montiert. Bei dieser Maschine handelt es sich übrigens um eine Vorrichtung, die den Dildo auf und ab bewegen lässt. Dabei kann die Schnelligkeit und Tiefe des Eindringens manuell eingestellt werden oder über eine Fernbedienung geregelt werden. Anschließend hat er ein Kondom darüber gezogen und dieses mit viel Tabasco eingerieben. "Komm her, dann kann es losgehen!" Zögernd bin ich aufgestanden und sehr langsam zu ihm gegangen. Als es ihm zu blöd geworden ist, ist er mir entgegengekommen und hat mich zur Maschine gezogen. Dann ist er mit einem Finger, an dem noch der Tabasco gewesen ist, in mich eingedrungen und hat die Feuchtigkeit geprüft. "Wieso prüf ich bei dir noch, wie feucht du bist? Du bist wie eine läufige Hündin, egal in welchem Moment. Bei dir wird man wohl nie erleben, dass du mal nicht ausläufst, egal, wie man dich behandelt." Diese Worte haben mich schon sehr geschmerzt. Ich hasse die verbale Erniedrigung von ihm noch mehr als die physische. Und genau das weiß er auch. "So, dann setz dich mal schön auf den Dildo rauf, dann können wir ...