1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    Momente zwischendrin, in denen er sich mir so sanft und liebevoll zuwendet und mir auch zu verstehen gibt, wie stolz er auf mich ist. Dies bedeutet mir dann immer viel mehr, als jede Erregung die ich aus seinen Behandlungen, auch wenn es Strafen sind, bekomme und als jeder Orgasmus. Dann spürte ich den ersten Schlag des Rohrstocks auf meinem Hintern und habe unendlich laut aufgeschrieen, da es fast nicht zu ertragen gewesen ist und alle vorangegangenen Gedanken sind vergessen gewesen. Schluchzend habe ich dann nur die "eins" herausgebracht. Anschließend sind auch schon zwei schnell nacheinander folgende Schläge auf meine Oberschenkel gefolgt und ich habe nur noch wie am Spieß gebrüllt. Ich habe keinen klaren Gedanken mehr fassen können und das Zählen ist mir in diesem Moment auch egal gewesen. Tja, mir ist es egal gewesen, aber Till eben nicht. Er hat kurz gewartet und dann gefragt: "Und, hast du nicht was vergessen oder müssen wir von vorne anfangen?!" Schluchzend habe ich dann weitergezählt. "Zwei ... Drei." Und schon sind die nächsten drei Schläge, dieses Mal wieder auf meinem Hintern, gefolgt. Diese hat er noch fester ausgeführt und ich muss euch ja bestimmt nicht erzählen, wie es mir dabei erging. Ich habe noch lauter als zuvor gebrüllt und im Nachhinein bin ich froh, dass unser Spielzimmer Lärmdicht ist. Schreiend habe ich dennoch weitergezählt, damit er nicht von vorne anfängt. "Vier ... Fünf ... Sechs." Danach sind drei weitere Schläge auf die Oberschenkel gefolgt, ...
     dieses Mal jedoch wieder mit weniger Intensität, worüber ich sehr dankbar gewesen bin. Dadurch, dass sie Oberschenkel jedoch noch immer ungemein gebrannt haben, musste ich auch dieses Mal wieder laut aufschreien und die Tränen liefen mir inzwischen nur noch so über das Gesicht. Brav habe ich jedoch weitergezählt. "Sieben ... Acht ... Neun." Und dann ist der letzte und am weiten schlimmste Schlag dran gewesen. Till hat mir einen direkten Schlag in die Pokerbe gegeben und dabei meine Rosette getroffen. Ich habe gedacht, ich müsste vor Schmerzen sterben, so weh hat er getan und ich konnte nur noch schreien. Ich habe ihn verflucht, gehasst und ihm alles an den Hals gewünscht, bis ... Bis er schnell um mich herum geeilt ist, meinen Kopf zwischen seine Hände genommen hat und mir liebevolle Dinge zugeflüstert hat. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, hat er mich dann losgebunden, in den Arm genommen und getröstet. "Ich weiß, das war alles schlimm für dich, aber jetzt ist es vorbei. Ich liebe dich mein Schatz und bin unendlich stolz auf dich, dass du das alles ausgehalten hast für mich. Psst ... beruhige dich, es ist alles gut." Na ja, etwas länger hat es schon gedauert mich zu beruhigen und er hat auch wesentlich mehr gesagt, aber das ist eben das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Die paar Worte und seine zärtliche Art mir gegenüber danach. Anschließend hat er mich dann auf die Arme genommen und hoch in unser Schlafzimmer getragen, wo er mich sanft aufs Bett ließ, so dass ich ...
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