1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    auf dem Bauch gelegen bin. Dann hat er eine schmerzstillende Salbe geholt und mich damit vorsichtig eingerieben. Trotz der Schmerzen, die durch das Einreiben nochmals verursacht wurden, habe ich mich entspannt und die Behandlung von ihm unendlich genossen. Ich spürte sogar, wie es mich immer mehr erregt hat und die Schmerzen dann auch in Lustschmerzen sich verwandelten. Als er aufgehört hat habe ich dann vor Enttäuschung aufgestöhnt. Er ist jedoch aufgestanden und hat sich erst einmal seine Hände im angrenzenden Bad gewaschen. Während ich ihn im Bad hantieren hörte, habe ich vor mich hingeträumt und diesen Lustschmerz genossen, bis mir auf einmal die Aufgabe für dich Nacht eingefallen ist. Verzweifelt habe ich versucht mich genau daran zu erinnern, was mir dann auch geglückt ist. "Bevor du ins Bett gehst musst du zwei Liter trinken. Anschließend wirst du einen Plug und einen eingeschaltetem Vibrator eingeführt bekommen. Da du die Nacht jedoch gefesselt neben dem Bett verbringen wirst, wirst du außerdem eine Windel anbekommen, falls du aufs Klo musst. So störst du mich nicht, denn du kannst ja in deine Windel machen!" Na ja, Glück ist es jetzt nicht direkt gewesen, denn die Aufgabe würde äußerst unangenehm werden, dass wusste ich schon jetzt. Till ist dann ins Zimmer zurückgekommen und hat sich ans Fußende, zwischen meine Beine, gesetzt. Ich wollte mich daraufhin auf den Rücken drehen, doch er hat mich an den Süßen festgehalten. "Bleib auf dem Bauch liegen, da die Salbe noch ...
     nicht richtig eingezogen ist und du dann auch nicht so viele Schmerzen hast, wie wenn du jetzt deinen Hintern belastest." Dankbar bin ich dann so liegen geblieben, gleichzeitig hatte ich jedoch auch Angst, dass nun die Aufgabe für die Nacht beginnen würde. Er hat meine Beine dann weit gespreizt und ist etwas hoch gerutscht. Plötzlich spürte ich dann, wie er meine Pobacken auseinander gezogen hat, was bei mir wieder Schmerzen an der Rosette verursachte. Ich habe schon gedacht, dass er mir nun den Plug einführen würde, doch er hat mir nur leichte, sanfte Küsse auf die Rosette verpasst. Dann hat er meine Pobacken wieder losgelassen. "Die hat wohl am meisten bei dem letzten Schlag leiden müssen. Aber sie sieht gar nicht mal schlimm aus." Nachdem Till das gesagt hatte, habe ich gemerkt, wie er meine Schamlippen auseinander zieht und mit der Zunge einmal durchgefahren ist. Dann hat er sanft angefangen an den Schamlippen zu knabbern und hat mich mit einem seiner Zeigefinger gefingert. Mir hat diese Behandlung natürlich gefallen und da ich sowieso schon erregt gewesen bin, bin ich immer feuchter geworden und langsam auf einen Orgasmus zugesteuert. Dann hat er auf einmal angefangen mit seiner Zunge meinen Kitzler zu massieren und es war vollends um mich geschehen. Als er dann noch zwei weitere Finger in mich gesteckt hatte und nun mit drei Fingern mich fickte, seine Zunge meinen Kitzler massierend, bin ich mit einem lauten Schrei zum Orgasmus gekommen. Till hat dann noch meine Säfte ...
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