Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
schmerzverzerrt meine Augen. Irgendwann hat dann auch diese Behandlung nachgelassen und Till hat anschließend Matthes und Yvonne nach oben gebracht, sich von ihnen verabschiedet und ist dann wieder schnell zu mir gekommen. Dann hat er mir erst einmal den Knebel aus dem Mund genommen, mir die Tränen vom Gesicht gestrichen und mir einen langen Kuss gegeben. Als ich mich etwas beruhigt hatte, ist er wieder aufgestanden und hat eine Gerte und einen Rohrstock geholt und ist dann zu mir zurückgekehrt. "So, du bekommst jetzt noch jeweils 10 Hiebe mit jedem Schlaginstrument. Es wird für dich noch einmal sehr schmerzhaft werden, also schrei soviel du willst. Anschließend reibe ich dich dann mit der schmerzstillenden Salbe ein und wir gehen dann nach oben, damit du noch deine zwei Liter in Ruhe trinken kannst, bevor wir ins Bett gehen. Bist du bereit?" Ich habe genickt und er ist dann um mich herum gegangen. "Ach so, diese Schläge wirst du jetzt mitzählen!", hat er dann, in nun wieder, sehr strengem Ton gesagt. Als erstes habe ich die Gerte auf meinem Hintern gespürt. Dieser Schlag ist schon unerträglich gewesen, da mein Hintern von der vorherigen Behandlung noch extrem geschmerzt und gebrannt hat. "Eins." Kurz darauf folgten vier weitere Schläge, je zwei pro Pobacke. Diese hat er dann schon stärker ausgeführt und ich habe mich in meinen Fesseln gewunden und vor Schmerzen leicht aufgeschrieen, jedoch immer noch mitgezählt. "Zwei ... Drei ... Vier ... Fünf ..." Dabei habe ich mich ...
gefragt, wie ich denn die restlichen Schläge, vor allem die mit dem Rohrstock, überstehen sollte, wenn diese schon so extrem schmerzhaft waren. Doch die nächsten fünf Schläge hat Till dann so schnell und unerwartet abwechselnd auf meine Oberschenkel ausgeführt, dass ich nicht mehr über den Rohrstock nachgedacht habe und nur gehofft habe, dass diese Schmerzen bald vorbei sind. Beinahe hätte ich sogar vor Schmerzen vergessen weiterzuzählen. "Aua, hör auf, sechs .... Aaahhh ... sieben .... Nein, bitte ... acht ....aaaaaaaaaaa .......... Aaaaaaaa ...... neu ... neun ...zehn." Als es dann endlich vorbei gewesen ist mit der Gerte habe ich ungehemmt geschluchzt und wusste nicht, wie ich die ganzen Schmerzen aushalten sollte. Meine Oberschenkel und mein Hintern haben unendlich gebrannt und geschmerzt. Und dazu kam dann auch noch, dass ich mich furchtbar geschämt habe, weil ich auch merkte, wie sehr mich das alles erregt hat und wie extrem ich auslief. Nicht zum ersten Mal habe ich mich dabei gefragt, warum ich so enorm auf Schmerzen reagiere und ob das überhaupt normal ist. Till hat dann die Gerte auf jeden fall weggelegt und mich erst einmal am ganzen Körper sanft gestreichelt. Dann ist er zu mir vorgekommen und hat sich hingekniet, mein Gesicht in seine Hände genommen und mir sanft mit dem Daumen die Tränen weggewischt. Anschließend hat er mir einen Kuss auf die Nasenspitze gegeben und ist dann wieder an meine Kehrseite, mit dem Rohrstock in der Hand, gegangen. Ich liebe einfach die ...