1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    Safezeichen haben, so dass wir alles unterbrechen können, sofern dies nötig ist. Die drei haben mir dann eine kurze Pause gegönnt, in der ich meinen Hintern und das Nachbrennen deutlich gespürt habe. In dieser Zeit haben sich die drei flüsternd unterhalten. Kurz darauf ist es dann auch schon weitergegangen und Yvonne hat mir die fünfzehn Hiebe mit dem Paddel, verteilt auf meinem Rücken, gegeben. Ich bin ihr wirklich dankbar gewesen, dass sie nicht wieder auf meinen Po geschlagen hat, sondern auf eine andere Fläche ausgewichen ist und meinem Hintern somit etwas Schonzeit gegeben hat. Dieses Mal hat sie die Schläge jedoch auch etwas kräftiger ausgeführt und mein Rücken brannte und schmerzte enorm. Jedoch ist kein Schlag so hart ausgeführt worden, dass ich aufschreien musste vor Schmerz. Im Gegenteil, ich spürte wieder eine starke Erregung. Die nächsten fünfzehn Hiebe mit der Paddel sind mit vielen Pausen und geringer Intensität ausgeführt worden, so dass sie meine Erregung unterstrichen haben und fast nicht schmerzten. Ich wurde wieder bis kurz vor einen Orgasmus gebracht und wusste, dass es sich bei dem Ausführenden um meinen Schatz handeln musste, was mir auch bestätigt wurde. "Sag mal Till, schonst du Miriam, weil sie deine Freundin ist oder weil du ihr nichts zutraust? Dann rate ich dir, dass du dir eine andere Sklavin suchst und sie wieder nur als deine normale Freundin nimmst, damit du mehr Spaß hast. Oder könnte es gar sein, dass du einfach zu schwach bist?", hat ...
     Matthes höhnisch gefragt. Till hat es jedoch locker genommen. "Weißt du, mir fallen eben noch andere Mittel der Bestrafung ein, außer wie ein wild gewordener Lüstling auf sie einzudreschen. Dies würde Miriam zwar über sich ergehen lassen, es wäre jedoch keine Strafe für sie, sondern nur ein Vertrauensbruch. Und das muss nicht sein. Man kann jeden auf eine andere Art und Weise bestrafen." Darauf hat Matthes dann nichts mehr geantwortet. Und ich bin richtig stolz auf meinen Schatz bei diesen Worten geworden und wusste einmal mehr, warum ich mich in seine Hände begeben hatte. Außerdem habe ich wieder einmal bemerkt, wie gut er mich doch kennt. Denn eins stimmte: Es ist schrecklich für mich gewesen, dass Yvonne und Matthes dabei waren und es ist eine noch schlimmere Strafe gewesen, dass Matthes wirklich fest zuschlug. Ich habe jedoch gewusst, dass ich dies verdient habe und es ist auch nicht so schlimm für mich gewesen, wie wenn Till in diesem Moment, vor den anderen, so fest zugeschlagen hätte. Manchmal ist meine Logik ziemlich verdreht, ich weiß, aber besser kann ich euch es nicht erklären. Nun ist jedoch Matthes an der Reihe gewesen und wie nicht anders zu erwarten hat er seine Hiebe mit der Paddel sehr stark, jedoch auch bewusst zielgerichtet, auf meinen Oberschenkeln abwechselnd ausgeführt. Bei jedem Schlag habe ich lauter aufgeschrieen, auch wenn es nur als einzelne Laute dann wahrzunehmen war für die anderen. Außerdem sind mir die Tränen über das Gesicht gelaufen und ich schloss ...
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