1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    Haut mitziehen würden. Oder dass sie meine Schamlippen soweit herunterziehen, dass die Leute sie wieder bewusst sehen können bzw. es so offensichtlich ist, dass sie sie sogar sehen müssen. Besonders grausam für mich ist es dabei auch immer gewesen, wenn Till besonders lange mit mir vor einem Schaufenster gestanden ist und mir dann "dies und das" gezeigt hat, weil es ja soooo wichtig oder schön ist. Tja, nach etwa einer viertel Stunde, die mir wie Jahre vorgekommen ist, sind wir dann an eine Eisdiele gekommen. Ich habe das Gefühl gehabt, dass inzwischen alle Menschen, die uns begegnet sind, Einblicke in meine Scham bekommen haben und sich auch zusammenreimen konnten, was für eine Beziehung Till und ich führen. Ich brauch euch bestimmt nicht sagen, wie peinlich mir das alles gewesen ist. Ich bin von oben bis unten Rot gewesen und habe mich nicht getraut jemanden anzuschauen aus Angst, dass man es mir noch mehr ansehen kann, dass ich eine Sklavin bin. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl gehabt, dass mich alle Leute komisch anschauen. Irgendwie abwertend. Und das es auf einmal furchtbar viele Leute sind, die uns beobachten. Aber um auf die Eisdiele zurückzukommen: Mein Schatz hat natürlich keine bessere Idee gehabt als die, dass wir uns doch ein Eis genehmigen könnten. Und wieso im Laufen esse, wenn da noch so viele Tische frei sind. Außerdem könnten wir uns da in Ruhe nochmals unterhalten und er könnte mit mir angeben. Zum einen bin ich ja wirklich froh gewesen, dass ich ...
     nun die Gewichte mal wieder abstützen und dadurch meinen Schamlippen etwas Erleichterung verschaffen konnte, zum anderen ist es für mich aber auch eine noch peinlichere Situation als der Spaziergang gewesen, weswegen ich ihn verfluchte. Nichts desto trotz haben wir uns dann natürlich hingesetzt. Und das auch noch draußen!!! Und zu allem Überfluss an einen Tisch, an dem man alles von uns sehen konnte. Und wenn jemand geschickt lief, dann konnte er mir sogar in meine Scham sehen und hatte tiefe Einblicke, weil ich durch die Gewichte meine Beine nicht überschlagen konnte!!! Die ganze Situation ist mir immer peinlicher und unangenehmer geworden und ich habe verzweifelt Till angeschaut und ihn mit Blicken angefleht, dass er dieser Situation ein Ende bereitet. Gut, ich muss dabei jetzt auch sagen, dass das Sitzen meinen Schamlippen wirklich Erleichterung gebracht hat und ich nicht mehr ganz so viele Schmerzen hatte. Trotzdem! Doch er hat seelenruhig in die Karte geschaut und dann bei der Kellnerin bestellt. Für sich einen Whisky-Eisbecher und für mich einen Sanften Engel. Anschließend hat er sich mir wieder zugewandt. "So mein Engel, du hast jetzt die Möglichkeit deine Gewichte und die Glocke abzulegen." Ich habe erst einmal geschwiegen, denn ich wusste, dass jetzt bestimmt etwas kommen würde, was mir selber nicht zusagt. Und so sollte es auch sein. "Du bist gar nicht neugierig, wie du das machen kannst??? Das wundert mich jetzt jedoch. Obwohl ... du bist bestimmt nur neugierig, was ...
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