Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
Kitzler zu knabbern und ihn zu lecken. Da ich sowieso schon unendlich geil gewesen bin hat es nicht lange gedauert, bis er vorwitzig hinausgeschaut hat. Till hat diesen Moment dann abgefangen und mir die Klammer, an der die Glocke befestigt war, direkt an meinem Lustknospen befestigt. Vor unerwartetem Schmerz habe ich dann aufgeschrieen und wollte die Klammer schnellstmöglich loswerden, doch Till hat meine Hände abgefangen und festgehalten. Dann ist er aufgestanden und hat mich in den Arm genommen und geküsst. "Ich weiß, dass es schmerzt. Aber das wird bald vorbei sein. Lass uns jetzt gehen, dann ist es umso schneller vorbei." Till hat nicht so ganz unrecht mit dieser Aussage gehabt. Es hat mich zwar immer noch geschmerzt, allerdings hat sich das alles in eine Art Lustschmerz verwandelt und ich bin richtig froh gewesen, dass ich den Tampon getragen hatte und dadurch die Säfte nicht über meine Beine fließen konnten. Von uns aus sind es ungefähr 20min Gehzeit, bis wir in der Stadt sind. Doch Till hat schon vorgesorgt gehabt, denn als wir aus der Haustür gegangen sind stand schon Yvonne mit ihrem Wagen bereit. "Du wirst keinen Ton von dir geben, bis ich es dir wieder erlaube!! Yvonne fährt uns in die Stadt, damit du nur eine Strecke in deinen Schuhen zurücklaufen musst." Zum einen habe ich ihn in diesem Moment noch mehr geliebt, weil er mir einen Teil der Strecke erspart hat, zum anderen habe ich jedoch nicht verstanden, warum ich nichts reden sollte. Aber nun gut, Befehl ist ...
Befehl. Achselzuckend bin ich deswegen ins Auto gestiegen, auf die Rückbank. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch nicht gewusst, dass Yvonne den Befehl hatte mich zum Reden zu bringen, sofern sie keine Bestrafung erhalten möchte. Tja, den Gefallen, dass ich rede, habe ich ihr nicht getan. Sie hat wirklich alles versucht, doch ich schwieg die ganzen zwanzig Minuten (sie ist extra einen Umweg gefahren). Das hat unter anderem auch daran gelegen, dass ich mich gar nicht auf Yvonne und meine Umgebung konzentriert, sondern mir überlegt habe, wie ich am besten die Schmerzen aushalte, denn auch wenn es ein Lustschmerz gewesen ist und ich während der Fahrt die Gewichte ja aufsetzen konnte, habe ich gewusst, dass mir noch ein schmerzhafter Spaziergang bevorsteht. Am Ziel angekommen, es hat sich um eine kleine Seitenstraße gehandelt, sind Till und ich ausgestiegen. Er hat dann seinen Arm um meinen Rücken gelegt und wir haben ein Schaufensterbummel gemacht. Mir ist immer wieder himmelangst gewesen, wenn es einen Windhauch gegeben hat. Es sind zwar nicht ziemlich viele Leute in den Straßen gewesen, aber es hätte ja trotzdem sein können, dass einer von ihnen die Gewichte sieht. Außerdem habe ich immer das Klingeln von der Glocke in den Ohren gehabt und gedacht, sie wäre furchtbar laut. In Wahrheit hat man sie jedoch kein bisschen gehört. Aber am schlimmsten sind wirklich die Gewichte selbst gewesen. Mit jedem Schritt hatte ich mehr das Gefühl, dass sie mir herunterfallen und dabei ein Teil meiner ...