1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    nicht mit dir in die Stadt." Es wurde immer schlimmer. Nicht nur, dass ich den Wickelrock, er ist übrigens schwarz, anziehen musste, sondern auch den Blazer. Er ist knallrot, ziemlich eng und sehr tief ausgeschnitten. Und die dazugehörigen High Heels haben 12 cm hohe Absätze. Normalerweise ziehe ich das nur an, wenn ich in die Disco gehe. Für den normalen Alltag bin ich dabei viel zu overdressed und man könnte sagen, dass ich in Kombination mit dem Rock wie eine Hure aussehen werde. Aber egal wie unangenehm mir das jetzt schon gewesen ist, mein Körper verriet mich. Denn meine Nippel wurden immer härter und ich produzierte immer mehr Saft in meiner Scham. Er lief sogar schon langsam die Beine hinunter. "Du kannst deine Säfte wohl nicht regulieren, oder? Wasch dich ab, bevor du dich anziehst und steck ein Tampon rein, damit nicht jeder deine auslaufende Geilheit sieht. Etwas Anstand wirst du wohl haben, oder?" Diese Aussage hat mich wieder in die Gegenwart zurückgebracht und knallrot bin ich aus dem Zimmer geeilt und ins Schlafzimmer gegangen. Dort habe ich mich dann zuerst einmal sauber gemacht und, wie befohlen, einen Tampon eingeführt. Das ist auch ohne Probleme gegangen, weil meine Säfte wirklich nur so sprudelten. Danach habe ich mich geschminkt, ziemlich dezent, weil das Outfit ja schon auffallend genug gewesen ist und mich komplett angezogen. Dann habe ich mich auf einen Stuhl gesetzt und auf Till gewartet. Ich habe mich gefragt, was er denn so lange macht, denn ich ...
     bin bestimmt eine halbe Stunde beschäftigt gewesen. Doch kurz darauf ist er auch schon ins Zimmer gekommen. "So, hat etwas länger bei mir gedauert. Ich habe nämlich erst die Gewichte rausgesucht und dabei ist mir dann eingefallen, wie du ein Teil deiner Strafe schon jetzt abarbeiten kannst. Und damit dies möglich ist, habe ich erst noch die dazugehörigen Utensilien gesucht." Wie sollte ich denn auf einem Spaziergang schon ein Teil meiner Strafe abbauen? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. "So, dann stell dich mal hin, damit ich dir die Gewichte anbringen kann." Gesagt, getan. Ich habe mich hingestellt und Till hat an jeder äußeren Schamlippe zwei, an jeder inneren Schamlippe ein Gewicht angebracht. Das hat unheimlich geschmerzt und ich habe mich gefragt, wie ich so einen Spaziergang aushalten soll. Denn eins ist mir klar gewesen, leicht würde das nicht fallen. Till hat mich dann von unten angeschaut und eine Hand gehoben, an der meine Schamglocke hing. Ich habe es einfach nicht fassen können. Till wollte doch nicht wirklich die Glocke an meinem Kitzler befestigen. Sie ist zwar nicht wirklich laut, doch allein das Wissen ... Doch meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt. "So, das ist der eine Teil deiner Strafe. Du wirst die Glocke in der Stadt tragen müssen." Da ich heute jedoch schon genug Widerstand geleistet habe und als kleine Wiedergutmachung habe ich dieses Mal nicht widersprochen und mich dem unvermeidlichen gefügt. Till hat derweil angefangen an meinem ...
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