Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
jetzt kommt. Deswegen bin ich mal nett und verrate es dir. Du hast dich sicher schon gefragt, warum wir nur in Nebenstraßen spazieren gegangen sind, oder? (Um ehrlich zu sein ist mir das bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht klar gewesen, doch jetzt bin ich ihm regelrecht dankbar dafür gewesen). Das ist ziemlich schnell erklärt. Das Eiscafé gehört einem Freund von mir. Und ihm habe ich versprochen, dass er heute mal wieder den Gürtel und seine Hand schwingen lassen darf und dafür auch noch oral befriedigt wird. Wenn du dies jetzt also machst, dann nehme ich dir danach deine Gewichte und Glocken ab. Wenn du es nicht machst, behältst du alles dran. Was aber noch schwerwiegender wäre: Ich hätte dann mein Wort ihm gegenüber gebrochen und das wäre deine Schuld. Folglich würde ich dich dann heute Abend härter bestrafen!" Na toll, dass sind natürlich Aussichten gewesen! Entweder ich lass mich von irgendjemand fremden schlagen und befriedigen oder ich enttäusche meinen Schatz, was ich heute ja schon öfters gemacht habe und werde noch bestraft. Und ich müsste auch noch die Gewichte und die Glocke tragen! Und wer weiß, wie lange das noch sein würde. Was hättet ihr denn an meiner Stelle gemacht?! Till hat mein Zögern und meine Zweifel wohl bemerkt, denn er hat mir tief in die Augen geschaut und meine Hand gestreichelt, die auf dem Tisch gelegen hat. Und hat mich dann zu einer Entscheidung gezwungen. Bei mir ist das Problem, dass ich immer viel zu lange über etwas nachdenke und grüble und ...
die Aufgaben dann für mich umso schlimmer werden oder ich sie nicht mehr richtig genießen kann. "Du musst dich sofort entscheiden! Die Bestellung war das Zeichen für meinen Freund." Ich habe ihn dann nochmals angeschaut und dann zögernd genickt. "Also ... also gut, ... ich ... ich mache es." "Okay. Dann gehst du jetzt in die Eisdiele rein. Die Kellnerin, die die Bestellung aufgenommen hat weiß Bescheid. Sie wird dich in ein Zimmer führen und dir dort die Augen verbinden. Danach wirst du von dem Besitzer übernommen und er wird dich mit dem Gürtel und seiner Hand verwöhnen. Anschließend wirst du dich oral bei ihm bedanken!! In dieser ganzen Zeit wird weder er noch du ein Wort sprechen, weil er nicht will, dass du ihn erkennst! Und nun geh endlich hinein!!!" Zaghaft bin ich dann aufgestanden. Mir ist das alles unendlich peinlich gewesen und ich habe auch etwas Angst gehabt. Denn das ich nichts sehen sollte ist für mich das Schlimmste gewesen. Ich habe immer ein Problem damit, wenn meine Augen verbunden sind, auch wenn Till und ich alleine sind. Diese Ungewissheit dann immer, diese Orientierungslosigkeit, ... Aber nun zurück zu dem Geschehen. Mit langsamen Schritten bin ich dann in das Café gegangen. Zum einen bin ich nämlich darauf bedacht gewesen, dass nicht ausgerechnet jetzt jemand entdeckt, dass ich Gewichte und eine Glocke trage, zum anderen wollte ich alles natürlich noch etwas hinauszögern. Ich bin jedoch kaum in dem Café gewesen, als die Kellnerin auf mich zugekommen ist ...