1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    bequem, Süßer", lud Elena ein, als sie ihm alles gezeigt hatte und sie beide schließlich im Schlafraum waren. Ein breites, fellbedecktes Bett nahm die Stirnseite ein. Darüber und an den Wänden ringsum waren Spiegel angebracht. Simon ließ sich aufs Bett fallen und sah sich um. Elena verschwand im angrenzenden Raum. Er hörte sie summen. Nach einer Weile sagte sie: „Wir haben nicht zu viel Zeit. Meine Freundinnen kommen bald." „Und, wäre das so schlimm?", fragte Simon zurück. Er hatte Lust auf Elena, sein Schwengel drohte bereits die Hose zu sprengen. Der Gedanke daran, nach der relativ langen Enthaltsamkeit gleich drei Frauen zu ficken, fühlte sich gut an. Nein, er glaubte plötzlich nicht daran, dass das klappen könnte. „Bist du ausgezogen?", lenkte Elena vom Thema ab. „Fast", antwortete Simon und streifte seine Kleidung ab. Nackt schlüpfte er unter die Felldecken. „Wo bleibst du denn?" „Würde es dich aufgeilen, mit uns dreien gleichzeitig zu ficken?" Ihre Stimme klang heiser. „Elena, ich... ich wollte damit nicht..." Er brach ab, weil er nicht wusste, wie er diese Situation meistern sollte. Testete ihn Elena nur? Oder wollte sie ihm wirklich seine Wünsche erfüllen? „Ich bin nicht eifersüchtig", kam es von draußen herein. „Nicht auf meine beide Freundinnen Anja und Johanna." „Ein aufregender Gedanke ist es jedenfalls", meinte Simon. „Aber es ist auch aufregend, auf dich zu warten. Komm doch endlich..." Das tat sie. Elena tauchte in der Türöffnung auf. Sie war nackt bis auf ...
     einen kleinen Slip. Das Zwielicht ließ ihre Haut mild schimmern. Elena war nur mittelgroß, hatte aber hübsche Brüste. Sie war schlank, ihre Beine sehr lang und schön modelliert. Ihre langen, schwarzen Haare flossen bis zu den Brüsten herunter. Jetzt war nichts mehr von ihrer Kühlheit zu spüren. Sie schien Elektrizität auszustrahlen. Dazu die schummrige Atmosphäre des Wohnwagens und der Rummel, der draußen weiterging, jedoch nur noch gedämpft zu hören war. „Komm", sagte Simon heiser. Seine Kehle wurde eng. Verflixt, sie war wirklich ein Rasseweibchen. Mit ihr würde es auch allein mehr als genug Spaß machen. „Ohne meine Freundinnen?", fragte sie herausfordernd. „Ja, verdammt, aber komm!" Sie beugte sich leicht vor, um den Slip abzustreifen. Er starrte hin, freute sich gierig darauf, ihre Schamhaare zu sehen, ihre Fotze. Sie zog den Slip herunter und warf ihn achtlos beiseite. Simon stieß vor Überraschung einen leisen Ruf aus! „Überraschung geglückt?", fragte Elena kichernd. Nackt und aufreizend stand sie vor ihm -- aber sie war keine Frau -- keine ganze Frau. Sie war eine Transsexuelle, ein Wesen mit dem Körper einer Frau, dem hübschen, ovalen Gesicht einer Frau, aber mit einem männlichen Schwanz zwischen den Beinen! „Magst du mich trotzdem?", hauchte sie, als sie sich auf ihn legte. Ihr Schwanz war klein, der Sack ebenfalls. Das Glied war leicht erigiert, es war dünn, fast so dünn wie ein Bleistift. Simon war ernüchtert, zugegeben, aber ihre Nähe heizte ihn gleichzeitig auch auf. ...
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