1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    „Ich bin eine Frau, ich fühle mich wie eine Frau", sagte sie leiste, als sie seinen Schwanz umfasste und zu wichsen begann. „Ja, ich mag dich... ich mag dich trotzdem", erwiderte er leise. Es kostete ihn Überwindung, ihren Schwanz zu nehmen, zu streicheln. Ihr Unterleib bewegte sich. Die 69er Stellung passte, war aber diesmal irgendwie seltsam. Elena lag auf ihm, ihr Körper erhitzt, feine Schweißperlen glitzerten. Simon führte ihren Pimmel an seinen Mund. „Ja, nimm ihn... nimm ihn in deinen geilen Mund!", keuchte sie zwischen zwei gierigen Schmatzern an seinem Stab auf. Sie presste ihm ihren Schoß auf den Mund, ihr Schwanz glitt zwischen seine Lippen. Simon schloss die Augen, spürte die feuchte Sanftheit von ihren Lippen auf seinem Stab, den leicht salzigen Geschmack ihres Schwanzes in seinem Mund -- etwas rastete aus. Es war geil! Er war brünstig. Er wollte es mit ihr treiben, sie war eine überirdisch schöne Frau, oder sollte er besser sagen: ein überirdisch schönes Wesen? Der Pimmel störte plötzlich nicht mehr. Im Gegenteil. Er begann zu lutschen, zu saugen, spürte die kleine, weiche Eichel unter der bräunlichen Vorhaut, die Vibrationen, die geil davon ausstrahlten. Sein Schwanz pulste zwischen ihren Lippen. Nachher würde sich schon eine Möglichkeit finden, sich nicht nur gegenseitig zu lecken. Sie brauchten keine drei Minuten, um zum ersten Mal gleichzeitig zu kommen. Simon hatte das Gefühl, sein Mund sei von ihrem Lustsaft förmlich erfüllt. Er schluckte, lutschte ...
     weiter, sein Körper führte ein Eigenleben, und sein Sperma sprudelte in wilder Energie in ihren pumpenden Mund. Elena erbebte. „Du weißt nicht, wie lange ich das vermisst habe... oh... ja..." Sie leckte sich die Lippen. Ein weiterer kleiner Orgasmus erschütterte sie. Dann wälzte sich Elena keuchend herum. „So", sagte sie leidenschaftlich. „Jetzt nehmen wir dich zu dritt in die Mangel!" Wie durch Zauberhand waren plötzlich noch zwei Mädchen im Schlafraum, und Simon brauchte beileibe kein Hellseher zu sein, um zu wissen, dass das Anja und Johanna waren. Vermutlich waren sie schon die ganze Zeit über im Nebenraum gewesen. Damit war auch Elenas vorherige Fragenaktion klar. Sie hatte auf Nummer Sicher gehen wollen, dass der Mann auch einer Gruppensex-Orgie nicht abgeneigt war. Und das war Simon wirklich nicht! Er schaffte es, seine Überraschung nicht zu sehr zu zeigen. Nach Elenas Eröffnung war das aber auch kein größerer Hammer. „Ihr seid ja noch angezogen!", sagte er neckend. Elena küsste ihn. „Nicht mehr lange", hauchte sie an seinem Hals. „Ja, du kannst uns zusehen, wie wir uns gegenseitig nackt ausziehen. Für dich und für unsere Elena!", sagte die größere der beiden, eine Brünette. Sie war schlank, hatte große Brüste und einen hübschen, drallen Po. Die andere, eine Blondine mit kurzgeschnittenem Haar und einem exotischen Gesichtsschnitt, war jung, höchstens achtzehn Jahre, mit einem sehr kindhaften Körper. Eine richtige Lolita. „Das ist Johanna", stellte Elena vor. „Und die ...
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