1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    sitzen, und er dachte nur noch daran, wie herrlich es sein musste, dieses Geschöpf zu stoßen. Sie wollte es auch, das spürte er mit jeder Faser seines Körpers. Und sein Schwanz spürte es ebenfalls. Simon bewegte sich unruhig. Hoffentlich konnte man ihm seine Gedanken nicht von der Nasenspitze ablesen. Teufel, er hatte einen steifen Pint in der eleganten, nachtschwarzen Hose, einen Mädchenbeglücker, der einem mittelprächtigen Zaunpfahl kaum nachstand. Das war der sexuelle Notstand, unter dem er seit Monaten leiden musste! Marie hypnotisierte ihn. Ihr schien es egal zu sein, was die anderen dachten. Mit der Serviette wischte sie sich den Mund ab. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über die zartrosa Lippen. Simon schluckte hart. Fast konnte er ihre Gedanken wispern hören: Traust du dich nicht? Komm, sei kein Feigling. Sollen sich die anderen hier am Tisch vergnügen, wir beide tun das auf unsere Art und Weise. Weißt du nicht mehr, wie wir früher herumgetollt sind? Wie wir uns scheinbar so unabsichtlich an den geilsten Stellen berührt haben? Er war kein Feigling. Es gab da trotzdem einen Haken an der Sache. Und keinen geringen. Das wusste Marie ganz bestimmt auch, trotzdem ließ sie es darauf ankommen. Der versammelte Familienclan! Das war eindeutig ein Hinderungsgrund! Alle waren sie da, außer ihm und Marie noch acht Personen: Neben ihm seine Frau Leonie, die Kochkünstlerin und Migränespezialistin. Dann kamen der Reihe nach: Seine Schwiegereltern Jakob und Magdalena, daraufhin seine ...
     eigenen Eltern Katharina und Paul, und schließlich Maries Schwester Vanessa und ihre Eltern Clemens und Helena. Und diese beiden waren der Haupthinderungsgrund! Allein ihre Anwesenheit sorgte bei Simon für mittelschweres Magendrücken. Er mochte sie nicht, sie mochten ihn nicht, und jeder wusste das vom anderen. Außerdem war Helena die Schwester seiner Ehefrau, und er somit Maries und Vanessas Onkel. Als solcher konnte er ihr nicht einfach das Höschen herunterzerren und ihr seinen Schinderhannes zwischen die zweifellos zarten und saftigen Schamlippen schieben. So etwas gehörte sich nicht für einen Onkel! Wenigstens nicht hier am Tisch und in dieser Gesellschaft, schränkte Simon ein. Fieberhaft überlegte er. Er musste Marie irgendwie aus diesem Zimmer herausbekommen. Ein Königreich für eine glaubhafte Ausrede! Besonders vor Clemens und Helena. Die beiden waren misstrauisch, die hörten buchstäblich das Gras wachsen, auch wenn sie momentan noch mit dem Lammbraten beschäftigt waren. Die Stimmen der anderen verschmolzen mehr und mehr. Eine kleine Unterhaltung war in Gang gekommen. Automatisch spielte Simon nach außen hin den interessierten, aber schweigsamen Anteilnehmer. Sein Vater hielt einen Monolog über sein Lieblingsthema: Das Finanzamt. Er konnte die Burschen nicht leiden, weil er von Jahr zu Jahr mehr Steuern bezahlen musste. Dass er als Besitzer einer sehr gut gehenden Maschinenfabrik auch eine Menge verdiente, das ließ er unerwähnt. Als sein Vater mit seinem Monolog fertig ...
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