Die Affären einer Familie!
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
Vielen Dank für die positiven Kommentare und Anregungen. Ich konnte in den letzten Jahren einige erotische Romane und Kurzgeschichten schreiben, die teilweise auch veröffentlicht wurden. Wer mehr über mich erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren, oder sich einfach per eMail an mich wenden. Vielen Dank fürs Lesen! Sunny Munich Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt. Die Affären einer Familie Copyright © 2015 by Sunny Munich Alle Rechte vorbehalten DIE AFFÄREN EINER FAMILIE1 __________ Wien-Margareten, 5. Bezirk Zentagasse 17/V Ich bin so geil! Wenn du dich traust, dann darfst du es mit mir treiben, lieber Onkel! Simon Pilgram sah die lüsterne Aufforderung in Maries hellgrünen Augen, die so kindhaft unschuldig und trotzdem so durchtrieben dreinschauten, und sein Schwanz begann verlangend zu prickeln. Als Maries süßer Schmollmund dann auch noch von einem herausfordernden Lächeln umspielt wurde, war es um seine Beherrschung fast geschehen. Und sein Schwanz regte sich und schwoll an. Der Rest der Familie, die sich um die festlich geschmückte Tafel im großen Wohnzimmer versammelt hatte, bemerkte nichts. Glücklicherweise nicht! In steifer Würde wurde gespeist. Hin und wieder war ein leises Klirren zu hören, das Stoffrascheln einer knappen Bewegung, ein kurzer Gesprächsfetzen. „Wirklich, meine liebe Leonie, ganz herrlich, dein ...
Lammbraten", erklang die sonore Stimme seines Schwiegervaters. „Oh, danke, Vater. Es hat mir Spaß gemacht, für euch alle zu kochen und zu bruzzeln", antwortete Leonie mit einem gezierten Lächeln. „Endlich sind wir wieder einmal alle beisammen." Dann herrschte wieder Stille. Nur Fridolin, der Rauhaardackel von Simons Schwiegermutter, hechelte vernehmlich unterm Tisch. Marie sah noch immer zu ihm herüber. Simon stellte es mit einem schnellen Blick fest. Sie hatte ihr Besteck neben den Tisch gelegt; ihre schmalen Hände lagen leicht auf der Tischkante. Ihr Blick und ihr Lächeln waren unverhohlene Aufforderungen, und beileibe nicht nur zum Tanz. Komm, hab doch Mut, Onkel Simon, signalisierte dieses Lächeln. Kümmere dich nicht um die anderen. Nur um mich. Stell dir vor, wie es ist, wenn du mich fickst. Genau das stellte sich Simon gerade vor! Er war kein Kostverächter, nie gewesen, und seit seiner Frau Leonie immer öfter Migräne hatte, erst recht nicht. Außerdem strahlte Marie eine Art von Sex aus, auf den er total abfuhr. Die Umgebung sank förmlich, als Simon wieder Maries Blick erwiderte. Die Stimmen ringsum wurden zu fernen Geräuschen. Er achtete nicht mehr darauf, sondern sah nur noch Marie, er starrte sie an, ihren schlanken, mädchenhaften Körper, die vollen, straffen Brüste, deren Spitzen sich frech durch den dünnen Stoff ihrer rüschenbesetzten weißen Bluse drückten. Ihr schmales, zartes Gesicht mit den seidigen braunen Haaren. Ja, er sah sie splitternackt vor sich am Tisch ...