1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    war, war auch das Abendessen beendet. Jakob zündete sich seine Pfeife an und paffte ein paar würzig riechende Qualmwolken in die Luft. Leonie verzog leicht ihr puppenhaftes, etwas bleiches Gesicht. Simon wusste warum: seine Frau mochte es überhaupt nicht, wenn im großen Wohnzimmer -- im Repräsentiersalon, wie er diesen Raum nannte -- geraucht wurde, weil sie der Ansicht war, dass das die Gardinen und Tapeten zu schnell vergilben ließ. Aber wenigstens sagte sie nichts. Die anderen bekräftigten seinem Vater Paul zum x-ten Male in seinem heiligen Zorn gegen Finanzamt, Finanzbeamte samt Finanzminister. Alles war eigentlich wie immer. Nur die Marie -- die hatte sich verändert! Verstohlen ließ Simon seine Blicke wieder zu ihr hinüberwandern. Noch immer starrte sie ihn an. Die elfjährige Vanessa stand auf und schaltete den CD-Player an. Ein romantisches Lied von Udo Jürgens erklang. Seit seinem Tod lief seine Musik fast ununterbrochen. Aber die erzwungene gemütliche Atmosphäre drang nicht bis zu Simons durch. Er fühlte sich, als würde er unter Hochspannung stehen. Benommen legte er das Besteck ab, schob seinen noch halbvollen Teller von sich und tupfte sich mit der Serviette den Mund ab. „Na, mein lieber Schwiegersohn", sprach ihn da plötzlich seine Schwiegermutter Magdalena an, „was brütest du denn so vor dich hin? Immer noch nicht versöhnt? Ihr Kinder solltet endlich eure Streitereien begraben." „Aber ich bin doch nicht böse", erwiderte Simon lahm, während seine Fantasie mit ihm ...
     durchging. Er leckte Maries Pfläumchen, schmeckte ihre Fotzensäfte, wühlte in den spärlichen, brünetten Schamhaaren... „Aber du hast in der letzten halben Stunde kein Wort gesagt." „Ich genieße die Stimmung. Endlich einmal keinen Streit, obwohl der ganze Clan versammelt ist." Das war das Startzeichen für Clemens und Helena. Mit Maries Eltern war wirklich nicht leicht auszukommen. Sie waren nicht nur steif und verknöchert, als wären sie aus Kalk gegossen, sondern auch überempfindlich. Dabei waren sie erst knapp über Vierzig. „Fängst du schon wieder an?", tönte Clemens und warf sich in die Brust. „Ich habe die Anspielung sehr wohl verstanden." „Clemens hat ganz Recht. Du bist ein Unruhestifter und ein..." Helena suchte nach Worten. Ihre Augen funkelten. „...manchmal frage ich mich wirklich, wie es Leonie bei dir aushält. Du... du Tyrann!" Simon trennte sich halbherzig von der geilen Vorstellung, Maries Möse zu lecken und die Kleine dabei wollüstig stöhnen zu hören. Lachend sagte er zu Helena: „Liebste Schwägerin, du hast eindeutig Haare auf der Zunge. Gibt es bei Amazon einen Zungen-Haarrasierer?" Leonie legte Simon begütigend die Hand auf den Arm. „Er meint das nicht so, Helena, glaub mir. Er ist nur ein -- ein sarkastischer Bursche. Und du, Simon, hör jetzt auf. Du hast uns allen schon oft genug bewiesen, was für einen tollen Humor du hast." Die letzten Worte flüsterte sie fast, ihre großen Rehaugen bettelten um Frieden. „Ich habe nicht angefangen." „Hast du doch!", brummte ...
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