1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    gehauen, bevor der Prater in der Wintersaison schließt. „Na, so nachdenklich heute, Signore Casanova?", sagte da eine spöttisch-kühle Stimme hinter ihm. Simon fuhr herum und sah Elena leger an den gewaltigen Stamm einer Eiche gelehnt stehen. „Servus", grüßte er sie. Sie lächelte sphinxhaft, kam zu ihm, umarmte ihn und gab ihm dann einen Kuss. „Servus", erwiderte sie erst dann. „Was ist mit dir geschehen?", fragte er verblüfft. „Was meinst du?" „Weil du mir gerade einen richtigen Kuss gegeben hast." „Ach, ich bin nicht prüde. Tut mir Leid, wenn du diesen Eindruck von mir bekommen hast." Sie lächelte ihn noch breiter an. „Na, die letzten Tage hast du dir aber alle Mühe gegeben, gerade diesen Eindruck aufzubauen, weißt du das, Elena?" „Männer soll man nicht gleich zur Sache kommen lassen, das hat mir meine Mutter einmal geraten." Simon nahm sie bei der Hand und spazierte mit ihr weiter. „Ich kann deine Mutter verstehen, aber nicht für gut heißen, dass sie dich so auf Dauer von den Freuden des Lebens abschottet." „Ich passe schon auf, dass die Schleusen dann und wann aufgehen", meinte sie und kicherte. Simon wurde hellhörig. Das waren ja wirklich ganz andere Töne. Die kühle Elena war also nur an der Spitze ein Eisberg, darunter möglicherweise ein Vulkan. Simon hütete sich aber, diese Gedanken laut werden zu lassen. Jetzt musste er behutsam zu Werke gehen. Er nahm sich vor, geduldig zu sein. Deshalb lud er Elena erst einmal auf ein Glas Wein ein. Sie setzten sich in ein hübsches, ...
     kleines Restaurant gegenüber von einem Action-Kino und einer Schwerkraftschaukel. Das begeisterte Grölen der Leute übertönte die romantische Schrammelmusik bei Weitem. Trotzdem fühlten sich Simon und Elena einigermaßen wohl. Sie unterhielten sich über dies und das, setzten dann ihren Spaziergang durch den Prater fort. Simon schoss ihr drei Trophäe: eine Puppe, zwei Federn. Ein frischer Wind kam auf. Dafür schien Elena umso heißer zu werden. Irgendwann war es dann soweit. Sie lud ihn ein, mit zu ihr zu kommen. „Ich wohnte in einem Wohnwagen, deshalb habe ich dich bisher nicht mit zu mir genommen", erklärte sie, als sie wieder unterwegs waren. Sie drängten sich durch das Menschengewühl und kamen nur langsam voran. Schaubudenbesitzer priesen ihre Attraktionen an. Menschenstimmen wurden zu einem murmelnden, brummelnden Hintergrundgeräusch. Es fing an, nieselnd zu regnen. Aber da hatten sie Elenas Wohnwagen erreicht. Es war ein großes Ding. „Du wohnst also nicht allein?", stellte Simon fest. „Mit zwei Freundinnen zusammen. Wir haben gemeinsam eine Wahrsagerbude", erwiderte sie. „Eine Wahrsagerbude", echote Simon verblüfft. „Aha, ich verstehe, und heute stehen die Sterne günstig für uns beide, deshalb habe ich mitkommen dürfen." „Mach dich nicht lustig über mich." Sie schloss auf, und dann traten sie ein. Der Wohnwagen war sehr geräumig und luxuriös ausgestattet. Es war schummrig im Inneren, durch die Fenster fiel nur wenig Licht, weil die Vorhänge halb zugezogen waren. „Mach´s dir ...
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