1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    spreizte die Beine, drehte den Kopf zur Seite und er legte sich auf seine Frau. Sie war steif wie ein Brett, unmotiviert und gelangweilt. „Komm, Simon! Jetzt, tue es doch!" Er streichelte sie, aber auch das entspannte ihre verkrampften Muskeln nicht. Sie berührte zaghaft sein Glied, führte es an ihre Schamlippen, zog sie auf, dann streckte sie den Pimmel hinein. Und wartete jetzt ergeben darauf, dass er sich abrammelte, dass er spritzte -- auf ihren Bauch, sie wollte nicht, dass er in ihrem Kanal kam -- und dann zufrieden war. Er machte den ersten Stich, während ihm all diese Gedanken durch den Kopf zogen. Keine Ermutigung von ihr, keine Bewegung. Wie eine leblose Puppe lag sie unter ihm. Angespannt. Ihre Mösenlefzen warm, zitternd, aber das war auch alles. Er fickte vorsichtig los. Ihre Scheide war geschmiert, er glitt beim ersten Stoß leicht hinein. Sie zuckte zusammen, obwohl es dafür gar keinen Grund gab. „Vorsichtig", wies sie ihn an. Warum wollte sie es nur im Dunklen machen? Damit er ihr Gesicht nicht sah? Damit er nicht sah, dass sie sich vor ihm ekelte? Dass ihr sein Schwanz lästig war? Oder -- weil sie sich genierte? Aber warum sollte sie sich genieren? Stille. Eine Stille, die eisig war. Er stieß in ihre Spalte, lustlos und gelangweilt wie ein Mann bei einem Strickkurs. Er stocherte darin herum -- genauso lustlos, wie sie ihn stochern ließ. Nach ein paar weiteren Fickstößen gab er es auf. Er wälzte sich von ihr herunter, blieb schwer atmend neben ihr liegen. ...
     Lieber gar kein Sex also solchen! Da fühlte sich masturbieren besser an, da war die eigene Hand erotischer. „Was ist denn?", fragte sie erstaunt. „Es war doch toll." Er unterdrückte den Impuls, ihr eine verteufelt unangenehme, aber ehrliche Antwort zu geben. „Simon?", drängte sie. Er schwieg noch immer. Tat sie nur so, oder wusste sie wirklich nicht, was mit ihm los war? Nach einer Weile stand er auf und atmete tief durch. Er drehte das Licht an. Sie saß im Bett, verschüchtert, die Arme vor den Brüsten gekreuzt. Ein blasses Häufchen Elend. „Was hast du denn?", versuchte sie es noch einmal. „Weißt du das wirklich nicht?", fuhr er sie an. Leonie begann zu schluchzen. „Ich hab dich lieb, Simon", flüsterte sie. „Wirklich sehr gern... aber dieser Sex, ich kann nicht anders... ich hab dich mit dem Herzen lieb..." Der Rest ihrer gestammelten Worte ging unter in einem erbärmlichen Wimmern. Simon wischte sich über die brennenden Augen, dann gab er sich einen Ruck. Er holte sein Päckchen mit dem Brillantring und setzte sich neben Leonie aufs Bett. Sie weinte noch immer hemmungslos, die Tränen rannen ihr dick und in stetem Strom über die Wangen, tropften auf ihre Brust, auf die Laken und versiegten darin. „Das ist für dich", sagte Simon unbeholfen. „Nicht mehr weinen. Bitte. Hört auf. Der Sex ist doch nicht wichtig, wer braucht so etwas schon!" Leonie reagierte gar nicht darauf.5 __________ In den darauffolgenden Tagen stürzte sich Simon in seine Arbeit. Er vergrub sich in seinem Büro, ...
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