1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    Freundin gemacht! Was soll daran anstrengend gewesen sein?" „Jasmin ist anstrengend." „Hast du etwa wieder Migräne?", fragte Simon. Sie schüttelte den Kopf. „Vorerst nur Kopfschmerzen." Da hob er sie hoch. Sie schmiegte sich an ihn, er spürte, dass sie zitterte. Mühelos trug er seine schlanke Frau ins Schlafzimmer hinüber. Mit dem Ellenbogen macht er Licht. „Bitte, kein Licht!", sagte Leonie. Simon legte sie sanft auf dem breiten, französischen Bett nieder, küsste sie, streichelte sie. Dann sah er das Betteln in ihren Augen und stand auf, und löschte das Licht wieder. Im Dunklen tappte er zu ihr hinüber. Die frischen Kissen knisterten und raschelten, als sich Leonie bewegte. Simon zog sich geschmeidig aus. Seine Muskeln spielten. Er war erregt. Sein Penis wippte, prall und dick stand er von seinem Unterleib weg. Seine Gedanken jagten sich. Von Leonie war kein Mucks zu hören. Harrte sie still und geduldig in der Dunkelheit, um seine Gelüste brav zu befriedigen? Erstarrt, wie das Kaninchen vor der Schlange? Er konnte es nur erahnen und ließ sich auf das Bett nieder. „Warum diese Dunkelheit?", fragte er ungehalten. „Das ist doch doof." „Ich kann anders nicht. Bitte, hab doch Verständnis, Simon!" Er orientierte sich an ihrer Stimme, robbte zu ihr hin, spürte ihre nackte Haut, strich darüber. Leonie wich ihm aus. Wieder raschelten die Kissen. „Komm", sagte Leonie dann. Simon atmete aus. Die Geilheit überwältigte ihn, plötzlich war es ihm gleichgültig, was in ihr vorging. Er ...
     brauchte eine Spalte, in die er hineinrammeln konnte. Sein Schwanz brannte vor Verlangen. Er war ein Mann, er brauchte einen heißen, geilen Fick, zum Teufel, wozu hatte er denn sonst diesen dicken Penis? Aber noch bevor er seine jähe Wildheit an Leonie austobte, hatte er sich wieder unter Kontrolle. Nein, so nicht. Das war nicht der richtige Weg. Er legte sich neben sie und berührte sie wieder. Er spürte, wie sie zurückzuckte, als sie seinen erigierten Penis berührte. „Oh, Gott!", keuchte sie. „Ist er nicht dick genug?", fragte er neugierig. „Nein, er ist so riesig! Wir haben jetzt schon so lange nicht mehr..." „Daran bin ich nicht schuld." „Nein, aber... Simon, bitte, versteh doch. Ich bin keine Maschine, die auf Knopfdruck Verkehr ausüben kann. Wenn du mich damit stößt, bin ich unten ganz wund hinterher." „Ich verspreche dir vorsichtig zu sein. Ganz vorsichtig, meine Kleine, okay?" „Nein, das ist es nicht...", stammelte sie und brach ab. Er hörte sie in der Dunkelheit atmen. Irgendwo tickte eine Uhr. Unten, in der Straße, fuhr ein Auto vorbei. Dann hörte sich ihre Stimme verändert an, rau und abweisend: „Tut mir leid, Simon, wirklich. Ich wollte dich nicht so abweisen." Stille! „Komm... fick mich halt endlich..." Es hörte sich nicht echt an, eher so, als würde sie es schnellstmöglich hinter sich haben wollen. Er richtete sich auf. Leonie dirigierte ihn, sie zog ihn auf sich. „Komm, Simon! Jetzt!", flüsterte sie. Alles war wie immer! Leonie lag in der Dunkelheit auf dem Rücken, ...
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