1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    hantierte mit Flakons herum, er hörte das am Klappen und Klirren. „War euer Ausflug schön?", fragte er. „Sehr schön", kam es einsilbig aus dem Badezimmer zurück. Simon stand auf, rammte die Hände in die Hosentaschen und ging schließlich Richtung Badezimmer. Das große Wohnzimmer lag im Halbdunkel: nur eine kleine, ovale Bodenleuchte brannte und verstrahlte ein mildes Goldlicht. Die schweren, kostbaren Teppiche dämpften seine Schritte. Leonie stand nackt vor dem großen Kristallglasspiegel. Den linken Arm hatte sie erhoben, die Achselhöhle dabei dem Spiegel zugewandt. Sie rasierte sich die Körperbehaarung ab. „Nicht stören!", warnte Leonie, als sie Simon im Spiegel bemerkte. Mit einer schmalen Damenrasierklinge schabte sie die Haare weg. „Für wen machst du dich denn so schön?" Simon lächelte jungenhaft. „Du weißt, ich pflege mich jeden Tag. Das muss sein. Anders fühle ich mich nicht wohl. Ich mag keine Haare am Körper, außer meinem schmalen Streifen auf dem Venushügel." „Aber heute pflegst du dich ganz besonders", versetzte er. Er streckte eine Hand aus, berührte ihre wohlgerundeten Gesäßbacken. „Nicht! Sei doch nicht albern!" „Das hat nichts mit Albernheit zu tun, Leonie", widersprach er. Sie lächelte. „Du spürst also wieder einmal jenes ganz bestimmte Verlangen auf meinen Körper?" „Und wenn?" Sie seufzte leicht genervt, wusch die Haare weg und trocknete sich ab. Dann drehte sie sich um. „Ich bin deine Frau, Simon." „Und was willst du damit ausdrücken?" „Hier bin ich. Verfüge ...
     über mich! Wenn unbedingt ficken musst, dann werde ich meine Beine für dich breit machen", antwortete sie mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen. Simon starrte sie an. Ihre Brust hob und senkte sich, die Nippel waren zusammengeschrumpelt. Keine Spur von Erregung, nur nüchterne Pro-forma-Interessiertheit. „Warum...", er räusperte sich. „Warum versuchen wir es nicht beide, Leonie?" „Versuchen? Was willst du versuchen, dass wir noch nicht getan haben?" Unschuldig sah sie ihn an. „Es kann nicht mehr so weitergehen wie bisher!" Sie schniefte. „Was verlangst du von mir?" „Ein bisschen Liebe! Nicht nur eine gute Hausfrau, sondern auch eine gute Ehefrau! Da gibt es nämlich einen Unterschied." „Ich sagte doch, du kannst über mich verfügen und..." Er ließ sie nicht aussprechen. „Das ist es ja! Verfügen! Verdammt, Leonie, ich will, dass du auch Spaß daran hast!" „Aber das habe ich doch! Der Sex mit dir ist doch ganz nett." Er schüttelte den Kopf. Schon wie sie das sagte, klang es leer und hohl. Aber Simon war sich plötzlich nicht mehr so sicher. War da nicht ein eigenartiges Aufblitzen in ihren Augen gewesen? Er verlor sich in ihrem Blick, fühlte sich hilflos und schwach. „Liebst du mich?", fragte er. „Ja, das tue ich, Simon." Jetzt kam Bewegung in ihren perfekten Körper. Sie trat vor und legte ihren Kopf an seine Brust. Eine Weile blieben sie so stehen. „Es war ein anstrengender Tag heute, Simon. Ich habe Kopfschmerzen", sagte sie dann leise. „Du hast einen Ausflug mit deiner besten ...
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