Die Affären einer Familie!
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
zwischen den Fotzenlippen vertragen." „Ich habe dich schlimm vernachlässigt", meinte Leonie mit einem schuldbewussten Augenaufschlag. „Dafür revanchierst du dich das nächste Mal, okay? Es war auch schön, dich so fertigzumachen." Leonie richtete sich auf, nahm das Gesicht der Freundin in beide Hände, ganz zart. Dann küsste sie sie so sanft, wie sie nur selten einen Menschen geküsst hatte. „Danke", hauchte sie.4 __________ Simon ließ seine Frau nicht aus den Augen. Er war überwältigt von ihrer zarten, eigenwillig durchsichtigen Schönheit, von ihrem schmalen, blassen Gesicht und den dunklen Augen. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, dann hätte er angenommen, dass sie jetzt geil war, geil auf ihn. So hatte sie früher immer ausgesehen, nachdem sie es miteinander getrieben hatten, von einer heftigen Lust durchglüht, die Gänsehaut noch auf dem Körper, die Klitoris noch erregt und prall, die Brustwarzen hart aufgerichtet. Die Nacht hatte sie sich über Wien heruntergesenkt, hatte die Hektik der Riesenstadt erstickt und tausend Lichter aufblühen lassen. Simon hatte dafür jedoch keinen Blick übrig. Leonie... verflixt, Leonie, dachte er immer wieder. Was ist heute so anders an dir? Dieser erregende, sinnliche Schimmer in ihren Augen? Oder bildete er sich das alles einfach nur ein? Weil er seine Frau heute so haben wollte? Weil er sich daran klammerte, dass dieser Abend, diese Nacht alles zum Guten wendete? Sie schwebte durch die Wohnung, räumte hier auf, richtete dort etwas zu ...
Recht. Das Abendessen war perfekt zubereitet gewesen, wie immer. Leonie war wortkarg, sie schien in Gedanken versunken. Heute Mittag war sie mit Jasmin unterwegs gewesen. War dabei etwas passiert, etwas, das Leonie dermaßen verändert hat? Simon schüttelte die ganzen Gedanken ab. Leonie war jetzt im Badezimmer. Er hörte sie summen. Dann plätscherte Wasser. Sie duschte. Täuschte er sich, oder hatte sie einen brünstigen Geruch ausgestrahlt? Einen Geruch nach Schweiß und Lust und Erregung? Simon tastete nach dem sauber verpackten Brillantring, den er heute Nachmittag gekauft hatte. Ein paar Minuten lang hörte er dem Rauschen des Wassers zu, ihrem leisem, zufriedenem Singen und Trällern, und überlegte, wie er ihr sein Geschenk am besten geben sollte. Einfach irgendwo hinlegen? Dann fühlte sie sich möglicherweise verpflichtet, mit ihm zu schlafen. Und wenn er es ihr hinterher gab? Besser, viel besser, fand er. Sein Penis pochte in dumpfer Wollust in der engen Hose. Den ganzen lieben Tag war durch halb Wien gelaufen, und hatte nachgedacht. Er wollte Leonie nicht verlieren. Im Gegenteil! Alles wollte er tun, um sie endlich richtig -- also auch im Bett -- zu gewinnen. Nach sechs Ehejahren war es jetzt höchste Zeit. Vielleicht war er zu behutsam, zu -- vorsichtig gewesen. Verdammt, fest stand, dass er irgendetwas falsch machte. Ganz erheblich falsch. Leonie liebte ihn, also musste es auch im Bett mit ihnen klappen. Das Wasserrauschen verstummte. Ihr Summen war deutlicher zu hören. Sie ...