1. Späte Lust


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    an. „Was soll ich konkret tun?" „Ich habe es mir so einfach vorgestellt. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich es will. Und ob ich es Ihnen zumuten möchte", gestand die alte Frau. „Es hat mich natürlich überrascht und auf dem falschen Fuß erwischt. Wenn ich in Ruhe darüber nachdenke ... So unglaublich ungewöhnlich kommt mit der Wunsch nicht vor." Margarete zwang sich zu einem Lächeln. „Es schmerzt mich, dass Sie mich möglicherweise für eine verschrobene oder verrückte alte Dame halten, aber ich bin gewillt, meine Reputation einzubüßen für den Versuch, etwas Freude in meinen Alltag zu bringen ... Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meinen Wunsch respektieren würden. Ob Sie sich ihm widmen möchten, entscheiden Sie bitte ganz in Ruhe." „Das muss ich nicht." Margarete sah ihre Pflegerin überrascht an. „Das müssen Sie nicht?" „Nein, ich habe mich entschieden. Ich mache es." „Sind Sie sich sicher?" „Ja, ich denke schon. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen behilflich sein dürfte." „Das überrascht mich jetzt. Dem Grunde nach habe ich mit allem gerechnet, nur nicht mit Ihrer baldigen Zustimmung." „Ich bin halt ein spontaner Mensch", erklärte Tanja mit einem Grinsen auf den Lippen. „Wollen wir es vielleicht sofort angehen?" Margarete nickte stumm. Tanja erhob sich von ihrem Platz und näherte sich ihrer Patientin. Margarete war die Letzte in ihrer Tour, sodass sie sich Zeit nehmen konnte, sich um die alte Frau zu kümmern. Sie nahm sie beim Arm und half ihr auf. Margarete setzte ...
     ein schmerzverzerrtes Gesicht auf, überspielte ihre Beschwerden aber mit einem Lächeln. Tanja führte sie am Arm zum Schlafzimmer der alten Dame. Margarete setzte sich auf die Bettkante und Tanja begann, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Sie zog ihr das Kleidungsstück aus. Ein hautfarbener Büstenhalter kam zum Vorschein, der eine gewichtige, aber schlaffe Oberweite zu halten hatte. Kurz darauf lag der Rock auf dem Boden. Margarete war nervös und betrachtete ihre Unterwäsche. Früher hatte sie flotte Wäsche getragen. Karl hatte es gefallen. Für wen hätte sie sich jetzt hübsch machen sollen? „Ist es Ihnen recht, wenn ich den BH abnehme?", erkundigte sich Tanja. „Ja, gerne." Wenig später lag Margarete ausgestreckt auf ihrem Bett. Sie war von Kopf bis Fuß nackt und wurde nur durch eine dünne Decke verhüllt. Tanja hatte den Raum verlassen und ließ ihrer Patientin Zeit, um über ihren Wunsch nachzudenken. Wollte sie ihr Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen? Wie würde sich ihr Verhältnis zu ihrer Pflegerin verändern? Auf einmal kam ihr das eigene Anliegen unbedeutend vor. Wie stand sie da? Was musste Tanja von ihr halten? Nein, sie wollte es nicht mehr. Sie musste es sofort beenden. Die Pflegerin kehrte zurück und setzte ein freundliches Lächeln auf. Margarete versuchte sich aufzurichten, spürte aber sogleich den Schmerz in ihren Knochen. „Warten Sie ... Was tun Sie da. Ganz langsam", mahnte Tanja zur Vorsicht. „Helfen Sie mir bitte. Ich möchte mich wieder ankleiden." „Warum?" „Es ist eine ...
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