Späte Lust
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
dumme Idee", stellte die Rentnerin klar. „Nein. Ist es nicht." Margarete sah die jüngere Frau überrascht an. Diese setzte sich auf die Matratze und nahm Margaretes Hände in ihre. „Ich finde es unglaublich mutig, dass Sie sich mir anvertraut haben. Ich freue mich, dass Sie mich ausgewählt und mir diesen heiklen Wunsch mitgeteilt haben. Es verdient Respekt, wie Sie sich offenbart haben und ja ... ich würde Ihnen sehr gerne helfen." „Aber es war nur die Idee einer alten Frau, die für einen Augenblick vergessen hat, um was es geht", argumentierte die Rentnerin. „Sie sind verheiratet und lieben Ihren Mann. Ich kann und darf das nicht von Ihnen verlangen." „Ich möchte es tun." Die 73-Jährige wurde unsicher. Im Blick der Pflegerin lag so viel Wärme und Liebe, sowie Verständnis und Hilfsbereitschaft. Wollte sie dieses fürsorgliche Angebot ausschlagen? „Ich schäme mich für meine Bedürfnisse." „Schlagen Sie sich das mal aus dem Kopf. Das ist großer Blödsinn ... Jeder Mensch hat das Recht auf die Befriedigung seiner Bedürfnisse. Und ich würde mir wünschen, dass Sie sich wohlfühlen und wenn ich dabei helfen kann ..." „Ich danke Ihnen." „Dann wollen wir mal. Ich werde es behutsam angehen. Und wenn es unangenehm wird, bremsen Sie mich. Einverstanden?", schlug die Pflegekraft vor. Margarete nickte stumm und fügte sich in ihr selbst bestimmtes Schicksal. Tanja erhob sich und holte ihre Umhängetasche ans Bett. Sie holte eine Tube mit Creme heraus und setzte sich erneut mit einer ...
Gesäßhälfte auf das Bett. Sie träufelte eine haselnussgroße Menge der Lotion auf ihre Handfläche und verrieb diese zwischen den Fingern. Dann zog sie mit den Fingerspitzen die Decke von Margaretes Körper und musterte die Brüste der alten Frau. Margarete bemerkte den kritischen Blick und meinte: „Früher hatte ich volle, runde Brüste. Mein Mann liebte meinen Busen. Heute ist meine Oberweite faltig und schrumpelig. Nicht so schön üppig und fest, wie bei Ihnen." Tanja lächelte milde. Sie blickte auf ihren Oberkörper herab und erwiderte: „Ich bin ganz zufrieden. Es ist ausreichend Brust da, um mich und meinen Mann zufriedenzustellen. Aber machen wir uns nichts vor ... In zwanzig Jahren hängen meine Brüste und werden nicht mehr fest und knackig sein." „Warum verlieren wir im Alter unsere Weiblichkeit?", fragte Margarete wehmütig. „Wünschen Sie sich, noch immer einen strammen Busen zu haben?" „Nein, eigentlich nicht. Für wen sollte der sein?", antwortete ihre Patientin. „Ich glaube, Sie hatten früher hübsche Brüste. Das sieht man heute noch", lobte Tanja. „Sie sind lieb zu mir. Aber Sie müssen mich nicht anlügen, nur um mir einen Gefallen zu tun." „Ich lüge nicht", erklärte Tanja. „Ihre Brüste mögen nicht mehr in Topform sein, aber ich bin mir sicher, dass ein rüstiger Partner Gefallen an ihnen finden würde." „Ich bin zu alt, um noch einmal jemanden zu suchen." „Warum?", fragte Tanja nach. „Ich kenne etliche ältere Herren, die liebenswürdig und einsam sind. Viele sehnen sich nach einer ...