Späte Lust
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
haben Sie dann gemacht ...? Haben Sie sich oral verwöhnt?" „In dieser Situation nicht ... Wir haben früher gerne unsere Zungen eingesetzt, um uns Freude zu bereiten. Auf der Bank wollten wir aber mehr und haben diesen Teil übersprungen." Tanja stellte sich die Szene bildhaft vor und schob ihren Finger tief in Margaretes Muschi, während sie mit der anderen Hand den Kitzler der alten Frau zu stimulieren versuchte. „Ich stelle mir das erregend vor, sich in einem Park oder im Wald gehen zu lassen und mitten im Grünen Sex zu haben ... Ausprobiert habe ich es aber noch nicht." „Dann sollten Sie das unbedingt nachholen", riet Margarete. „Karl wollte mich damals unbedingt. Sie wissen schon. Er wollte mich nehmen." „Wie haben Sie es damals genannt? Ficken?", fragte Tanja nach, die langsam aber sicher ein gewisses Kribbeln in ihrem Innern spürte. Dass sie die Frau auf dem Bett sexuell stimulierte, ging nicht spurlos an ihr vorbei. Der Gedankenaustausch über das schlüpfrige Thema tat sein Übriges, um sie in Stimmung zu versetzen. „Ich weiß es nicht mehr genau", erwiderte Margarete. „Wir hatten damals bestimmt Worte für das, was wir gemacht haben. Auf jeden Fall war Karl ganz versessen darauf, mir sein Ding reinzustecken. Ich liebte das damals natürlich." „Haben Sie sich vorher ausgezogen?" „Nein. Das habe ich mich nicht getraut. Es hätte ja trotzdem jederzeit jemand vorbeikommen können ... Ich habe mein Höschen herunter geschoben und mich auf Karls Schoß gesetzt, nachdem er sein ...
bestes Stück aus der Hose geholt hatte." Tanja versuchte, sich die Szene bildlich vorzustellen. Sie hatte einen stetigen Rhythmus mit ihrem Finger aufgenommen und bemühte sich, Margarete in eine lustvolle Stimmung zu versetzen. „Spüren Sie bereits etwas?" „Aber ja liebe Tanja ... Sie machen das hervorragend." „Ich frage nur, da ich noch nicht fühlen kann ..." „Ich mag nicht feucht sein, aber es gefällt mir sehr gut, was Sie mit Ihrem Finger bewirken", gestand die Rentnerin ein. „Soll ich weitermachen?" „Unbedingt." „Würden Sie mir glauben, wenn ich Ihnen erzählen würde, dass mich diese Situation hier auch ein wenig anregt?" Ihre Blicke trafen sich. Margarete blickte Tanja tief in die Augen und meinte: „Ist es das erste Mal, dass sie sich einer Frau nähern?" „Ich hatte bislang noch nie das Vergnügen." „Bestimmt können Sie sich eine jüngere und knackigere Frau vorstellen, die nackt vor ihnen liegt und die Sie verwöhnen können", glaubte Margarete zu wissen. „Sie irren sich. Ich finde es interessant und spannend, dass ich das bei Ihnen machen darf. Ich wünsche mir dafür keine andere ... Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen zu etwas Freude verhelfen könnte." „Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich schlecht fühlen sollte", meinte Margarete. „Immerhin profitiere ich von Ihrer Großzügigkeit und Sie gehen leer aus." „Das würde ich so nicht sagen ... Es macht mir Spaß, Sie zu berühren. Wie gesagt ... Ich habe das noch nie gemacht und es hat einen großen Reiz für mich." „Was werden Sie tun, ...