Späte Lust
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
beugte und seine Zunge um meine Knospen wandern ließ, wurde mir ganz anders." „Ich kann es mir vorstellen", meinte Tanja. „Ist es angenehm so?" Sie bewegte ihren Finger sachte in Margaretes Spalte. Sehr bedacht und vorsichtig suchte sie nach dem empfindsamen Punkt, über dessen Stimulation sie die Lust der alten Frau entfachen sollte. Margarete fühlte sich scheinbar wohl und legte keine Abwehrversuche mehr an den Tag. „Ja, Tanja. Sie machen das sehr schön ... Wollen Sie erfahren, was dann passiert ist?" „Aber sicher." „Nun ja ... Wenn wir zu der Zeit erst einmal in Stimmung kamen, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Karl spielte an meinen Brüsten und verwöhnte sie mir der Zunge und den Fingern, bis mir das Blut in die Spitzen schoss. Während er mich auf diese Weise liebkoste, wagte ich, meine Hand zwischen seine Beine zu schieben und ich spürte, dass er bereit war. Das machte mich unruhig und nervös. Und ich hatte immer Angst, dass uns jemand beobachten könnte ... Aber genau das war so reizvoll an der Situation gewesen." „Ich weiß, was Sie meinen", erklärte Tanja. „Mein Mann und ich haben uns einmal in einer Umkleidekabine im Kaufhaus miteinander vergnügt. Ich war unglaublich aufgeregt und habe in ständiger Angst gelebt, dass jemand den Vorhang zur Seite ziehen würde ... Aber genau das erhöhte den Reiz und es war ein prickelndes Erlebnis." „Haben Sie es richtig gemacht?", fragte Margarete nach. „Ich habe ihn zunächst mit dem Mund verwöhnt und eigentlich sollte es ...
das gewesen sein", gab Tanja zu verstehen. „Dann wollte mein Mann mehr und ich war bereits in Stimmung und ich habe mich überreden lassen ... Ja, wir hatten guten und aufregenden Sex." Margarete hatte aufmerksam zugehört und sich gleichzeitig an Tanjas Finger in ihrem Innern erfreut. „Es fühlt sich angenehm an, wie Sie mich berühren ... Ja, Sex an diesem besonderen Ort hat in der Tat seinen Reiz ... Karl war damals längst in Stimmung geraten und hatte keine Angst, dass man uns erwischen könnte. Er hat mir seine Hand in die Unterhose geschoben und begonnen, mit meiner intimsten Stelle zu spielen. Mir hat das gefallen und ich würde lügen, würde ich behaupten, dass es mich nicht angeregt hat. Obwohl ich Bedenken hatte, setzte sich meine Erregung durch und ich habe mich getraut, Karls Hose zu öffnen und seinen ... darf ich Schwanz sagen ...?" „Wir sind doch unter uns", meinte Tanja. „Außerdem sind Schwanz und Muschi wohlbekannte und gängige Begriffe. Wozu also um den heißen Brei reden?" „Die jungen Leute heutzutage nehmen wohl ohnehin kein Blatt vor den Mund. Wir haben damals eine andere Sprache gesprochen", erklärte Margarete. „Wenn wir aber unter uns waren, fielen schon mal verdorbene Worte." „Sie haben Ihrem Mann also den Schwanz aus der Hose geholt und er hat an Ihrer Muschi gespielt ... So wie ich jetzt bei Ihnen?" „Karl hat es ähnlich gemacht ... Nur war ich damals empfindlicher als heute und bin innerhalb kürzester Zeit in Stimmung gekommen", gab die alte Frau zu. „Und was ...