Späte Lust
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
Tanja zu verstehen. „Und ich werde nicht eher gehen, bis Sie mir erlauben, Ihnen etwas Gutes zu tun." Margarete hatte sich die letzte Minute in das Oberbett gekrallt und hatte versucht, es über sich zu ziehen. Jetzt gab sie den Widerstand auf und ließ es von Tanja zur Seite schieben. Erneut lag die Rentnerin nackt vor der Pflegerin und wirkte unsicher und resigniert. „Ich werde Sie jetzt erneut intim berühren. Lassen Sie sich fallen und denken Sie an etwas Schönes ... An ein wundervolles Erlebnis mit Ihrem Mann. Erzählen Sie mir doch einfach von einem aufregenden Ereignis zwischen Ihrem Mann und Ihnen, bei dem sie beide großes Vergnügen empfunden hatten." „Das ist schon so lange her." „Kommen Sie schon. Ihnen wird bestimmt etwas einfallen", ermutigte Tanja ihre Patientin und begann, zärtlich über die Oberschenkel der vor ihr liegenden Frau zu streicheln. Sie hatte erkannt, dass sie Margarete Zeit geben musste und nicht mit der Tür ins Haus fallen durfte. Margarete schloss die Augen und begann zu erzählen. „Wir waren damals frisch verheiratet und wir konnten endlich tun, was wir uns schon lange vorgenommen haben ... Karl und ich liebten uns sehr und wir wollten unsere Liebe auch körperlich zum Ausdruck bringen. Wir küssten uns gerne und taten das auch außerhalb unserer vier Wände. Eines Nachmittags haben wir uns in einen Park gesetzt und auf einer Bank Platz genommen. Ich erinnere mich noch genau ... Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Die Bank ...
stand an einem See und um uns herum standen hohe Büsche und Bäume. Wir wurden zärtlich zueinander und Karl hat sich getraut, mir seine Hand auf den Busen zu legen. Mir hat das sehr gut gefallen und ich habe Karl erlaubt, dass er zudringlicher werden durfte ... Es dauerte nicht lange, bis uns das Verlangen überrannt hatte und wir Dinge getan haben, die man besser nicht in der Öffentlichkeit tun sollte ... Oh, schön." Während Margarete in Erinnerungen schwelgte, hatte Tanja begonnen, ihren Finger in die Nähe des Intimbereichs der Patientin zu bringen. Sie hatte erst links und rechts der Scheide leicht massiert und dann den ausgestreckten Mittelfinger zwischen Margaretes Schamlippen geschoben. „Erzählen Sie weiter. Ich möchte alle schmutzigen Details erfahren." Margarete freute sich über Tanjas Interesse und wehrte sich nicht länger gegen die zärtliche Annäherung durch ihre Pflegerin. „Karl hat mir in das Kleid gefasst und meinen Busen gestreichelt. Ich hatte ja gesagt, dass mein Busen früher recht üppig und vorzeigbar war. Mein Mann liebte es, mit meinen Brüsten zu spielen und mir gefiel es natürlich auch ... Mmmmh, mir gefällt, was Sie machen, Tanja ... Wie ging es weiter ...? Ach so ... Karl hat mir die Knöpfe am Kleid einen nach dem anderen geöffnet und am Ende stand es offen, und wenn uns ein Spaziergänger gesehen hätte, so hätte er mir direkt auf die Unterwäsche blicken können ... Oder auf meinen Busen, den Karl längst ins Freie befördert hatte. Als er sich dann über mich ...