1. Der Rasenmähermann


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Joyce Cunnings

    Gleitgel, strecke mich aus, lasse mich erneut fesseln und mir ein Kissen unterlegen. Mein Atem geht schneller und ich glaube, am ganzen Leib zu zittern. "Ich will dich", flüstere ich mit zitternder Stimme. "Ich war höchstpersönlich Zeuge als dieses süße Arschloch drei Schwänze in Folge verschlungen hat. Ich weiß, dass du das willst." "Dieses süße Arschloch gehört ...", setze ich an, als er mit einem leichten Stoß seine Spitze in mich drängt. Mein Atem stockt, ich reiße die Augen auf, bringe einen erstickten Laut heraus und spüre, wie sich mein gesamter Körper versteift. "Gleitgel!", presse ich heraus, aber er verlagert sein Gewicht und treibt seinen Schwanz in mich. Ich lasse ihn mit einem lauten und nachdringlichen "Aaaaaaah" an meinem Schmerz teilhaben, der gerade meinen ganzen Körper durchströmt. Er liegt komplett auf mir, nimmt mir fast die Luft zum Atmen und beginnt jetzt mit langsamen rhythmischen Bewegungen seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Mein Jammern begleitet jede seiner Vorwärtsbewegungen und treibt ihn offenbar an, fester und schneller zu stoßen. Nach wenigen Minuten schreie ich und zerre mit aller Kraft an den Fesseln. Vollbart macht unbeirrt weiter, meine Schmerzen nimmt er zum Anlass, mich noch fester zu reiten. Das Gefühl, so wehrlos, so ausgefüllt zu sein, bringt mich fast um den Verstand. Er nimmt keine Rücksicht, rammt tief und fest in meinen Arsch und gibt wilde grunzende Laute von sich, die mir Angst machen. Meine Euphorie wurde ...
     längst von Schmerzwellen fortgespült. Es fühlt sich an, als verkrampften alle meine Muskeln, um ihn aufzuhalten, aber er drängt mit Gewalt unaufhaltsam in mich. Meine Stimme versagt und ich lasse mit aufgerissenem Mund und geschlossenen Augen seine gewaltsame Benutzung meines Körpers über mich ergehen. Ich bin kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Er schreit mir direkt ins Ohr, reißt meine Haare nach hinten, sieht mir in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Das ist kein Schrei der Ekstase, er ist wie ein wildes verletztes Tier, das mich gleich zerfetzen wird. Ich bin gelähmt vor Angst und ergebe mich in jedes Schicksal, dass er für mich vorgesehen hat, falls er das hat. Als er endlich mit ein paar letzten, besonders festen Stößen in mir kommt, weiß ich nicht ob es sein Sperma oder mein Blut ist, das mir zwischen die Beine läuft. Jetzt zittere ich wirklich am ganzen Leib, ich heule in meine Bettdecke. Meine Arme und Beine hängen schlaff an den Fesseln und ich bin erleichtert, als er sich endlich erhebt. Er geht. Diesmal in die Küche. Ich höre den Kühlschrank. Ein Bier. Die Beute ist nochmal davongekommen, hoffentlich. Mein After brennt wie Feuer und weil ich nichts dagegen machen und mich nicht bewegen kann, breche ich in ein krampfhaftes, unkontrollierbares Heulen aus. Ich vergrabe mein Gesicht wieder in der Bettdecke und fühle mich buchstäblich, als hätte er mich abgestochen und zum Sterben liegengelassen. "Siehst du, was du mit mir machst?" Er steht in der Tür, an den Rahmen ...