1. Der Rasenmähermann


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Joyce Cunnings

    ich ihm an. Er hebt mich hoch, trägt mich bis zum Bett und wirft mich im hohen Bogen auf meine zerwühlte Bettwäsche. Ich bin jetzt in Stimmung und empfange ihn breitbeinig auf mir. Die erste Nummer ist ziemlich unspektakulär und er kommt viel zu früh. "Da musst du wohl nachsitzen", ziehe ich ihn auf und greife in die Schublade meines Nachttisches. Mein neues Lieblingsspielzeug landet in seiner Hand und ich schiebe die Schublade wieder zu. "Moment", hält er mich auf. Er öffnet die Schublade wieder und zieht mit einem gut aufgesetzten Genießerblick meine kaum genutzten Arm- und Beinfesseln heraus. Er lässt sie vor meinem Kopf baumeln. Ich verdrehe die Augen, strecke aber Arme und Beine von mir. Vielleicht gar keine so schlechte Idee. Nachdem er mich am Bett fixiert hat, hebt er meinen Hintern an, schiebt mein Kopfkissen darunter und betrachtet sein Kunstwerk. "Du bist wirklich eine wunderschöne Frau." Wow, nicht geil, keine Schlampe? Was ist mit Vollbart los? Er schaltet das kleine Folterwerkzeug ein, neckt mich, indem er es über meine Zehen und Füße gleiten lässt. Als er zwischen meinen Beinen kreist, wird die Sache schon interessanter und ein paar Umkreisungen später winde ich mich in meinen Fesseln, die mich jetzt wirklich daran hindern, mich ihm zu entziehen, wenn es zu intensiv wird. Freiwillig würde ich diese Dauerstimulation nicht ertragen und beginne erst scherzhaft und dann aus echter Verzweiflung, um Gnade zu winseln. Vollbart kniet zwischen meinen Beinen, ist schon ...
     wieder zu halber Größe erstarkt. Er robbt zu mir hoch, kniet sich breitbeinig neben meinen Kopf und hält mir seinen Schwanz ins Gesicht. So wie er mich gequält hat, sauge ich ihn gierig zwischen meine Lippen und bringe ihn mit meiner Zunge auf volle Größe. Er genießt es, das sehe ich, aber er zieht sich widerwillig aus meinem Mund zurück und kniet sich wieder zwischen meine Beine. Keine Sekunde später steckt er wieder in mir, diesmal kann er länger, das weiß ich. Ich genieße es, wie er mich nimmt, seine heftigen Bewegungen zerren an den Fesseln, die in meine Gelenke schneiden. Ich stöhne eine Mischung aus Schmerz und Lust an die Decke und komme schließlich unter heftigem Aufbäumen zu meinem ersten Höhepunkt. Vollbart ist noch nicht fertig, aber als er merkt, dass ich gekommen bin, hört er auf. "Was ist?", frage ich ihn. Sonst macht er auch weiter, bis er kommt, egal, ob ich schon fertig bin oder nicht. "Ich habe noch einiges mit dir vor, meine Süße", ist seine verheißungsvolle Antwort. Er steht auf, fährt mit der Hand über meinen Körper, zwischen meine Beine, leckt sich meinen Geschmack von den Fingern, schnalzt genussvoll mit der Zunge und bringt mich so zum Lachen. Er ist verrückt, aber ich mag seine verrückte Art. Vollbart verlässt das Schlafzimmer. Es hört sich an, als ginge er ins Wohnzimmer. Oder die Küche? Als er zurückkommt erhalte ich die Antwort. Er klettert wieder zu mir ins Bett, löst meine Fesseln und dreht mich auf den Bauch. Ich sehe kurz auf das abgestellte ...
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