Der Rasenmähermann
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Joyce Cunnings
meint und kurz davor ist, die Kontrolle zu verlieren. Er stößt fester zu und bringt mich schon wieder auf Hochtouren. Ich jammere bei jedem seiner Stöße, weil es mittlerweile wirklich wehtut, aber es ist genau das, was ich jetzt brauche. Dann endlich kommt Vollbart in mir, breitet seine wohlige Wärme in mir aus und zieht sich nur widerwillig aus mir zurück. Weil auch ich protestiere, beruhigt er mich. "Keine Sorge, meine Kleine. Dein kleiner Arsch wird nicht lange ungestopft bleiben. Ich habe hier noch zwei schöne stramme Schwänze für dich, die nur darauf warten, es dir so richtig zu besorgen." Noch ehe ich loswerden kann, was ich davon halte, steckt der nächste gut geölte Schwanz in mir. So leicht wie er reingegangen ist, so eng umschließe ich ihn und nach nur ein paar Sekunden höre und spüre ich Markus laut und heftig in mir kommen. Kaum hat er sich aus mir entfernt, spüre ich den nächsten Schwanz. Mit Leichtigkeit geht er rein und keine Minute später überschwemmt auch Jens meinen Hintereingang. Ich habe nicht gezählt, wie oft ich heute gekommen bin. Nicht oft, aber ich bin überzeugt. "Von mir aus können wir das jetzt immer so machen", gebe ich atemlos zu verstehen. "Was?" grinst Vollbart. "Dass ihr mich allesamt in den Arsch fickt. Das!" Ich bin fix und fertig, habe mich gerade von drei ausgewachsenen Männern nacheinander anal befriedigen lassen, da werde ich doch nicht verklemmt sein. "Martini!" "Wie heißt das Wort?", wird jetzt auch Markus frech. "Sofort!", ist meine ...
Antwort. Markus holt mir lachend den nächsten Martini. Dienstagmorgen werde ich von meinem Garagentor statt von der Sonne geweckt. "Heute ist kein Gartentag", geht mir durch den Kopf, "Klaus hat sich nicht angemeldet, wer zum Teufel ist in meiner Garage?" Benommen trotte ich ins Bad, nehme meinen Bademantel vom Haken und bewege mich mit der Anmut eines Zombies zur Garagentür. Die geht auf, kurz bevor ich sie erreiche und ich stehe vor einem grinsenden mit einer Brötchentüte bewaffneten Vollbart. "Du?" "Auch dir einen wundervollen, guten Morgen, meine Zuckerschnecke." Er hat ekelhaft gute Laune für diese Uhrzeit. Ich drehe um, gehe ins Bad, zeige meinem Spiegelbild den Mittelfinger und sitze auf dem Klo. Vollbart macht Lärm wie ein Presslufthammer als er in der Küche Teller und Besteck sucht. Als ich zu ihm komme, steht er splitternackt vor meinem Kühlschrank und kramt raus, was er für essbar hält. "Zu früh", nörgle ich, als er meinen Bademantel öffnet. "Du kannst auch nackt Kaffee trinken", ignoriert er meinen Protest. Also trinke ich Kaffee und lasse ihn an meinen Hintern grapschen. Als ich endlich wach bin, versuche ich es mit Gesprächstherapie. Vollbart erklärt seine spontane Laune, mich zu sehen und seinen Blicken entnehme ich, dass er mit "sehen" noch was anderes meint. Er setzt mich auf die Kücheninsel, steckt seinen Kopf zwischen meine Schenkel und überzeugt mich Minuten später davon, dass Sex jetzt eine hervorragende Idee wäre. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen", biete ...