1. Der Rasenmähermann


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Joyce Cunnings

    kleinen Tisch am Fenster. Der bereitgestellte Martini wird zuprostend in die Luft gehoben und verschwindet in einem Zug in meinem Mund. Die Jungs haben sich nicht wieder angezogen, ein mehr als deutliches Zeichen, dass sie noch nicht genug von mir haben. Bei mir rennen sie da buchstäblich offene Türen ein. Ich knie mich auf die Polsterbank und recke erwartungsvoll meinen Hintern in die staunende Runde. Natürlich ist Vollbart der erste, der begreift, was ich vorhabe. Durch die Show unter der Dusche kennt er meine heimliche Vorliebe. Durch dieselbe Show ist er aber auch arg geschwächt. Also bringt er das Gleitgel sowohl auf meiner Rosette als auch seinen Fingern zum Einsatz und beginnt mich langsam mit zweien davon zu ficken. Ich gehe genauso ab wie unter der Dusche und Vollbart macht es extra langsam, um mich ein bisschen zu quälen. Markus und Jens ziehen meine Pobacken auseinander und das Gefühl, so ausgebreitet vor den Jungs anal benutzt zu werden gibt mir schnell den Rest. Ich drücke mich Vollbarts Fingern entgegen, fordere, dass er mehr macht. "Was willst du denn, meine kleine Schlampe?" Er weiß genau, was ich will und ich weiß, was er will. Er lässt seine Finger in mir, bewegt sie aber nicht und meine Stoßbewegungen macht seine Hand einfach mit. Ich blicke in die Runde. Jens und Markus sind wieder im Vollbesitz ihres Leistungsspektrums. Pech gehabt, Vollbart. Ich blicke Markus auffordernd an, der greift sofort zum Gleitgel. "Du weißt doch noch gar nicht, was sie will", ...
     weitet Vollbart sein Spiel aus. Jetzt zieht er seine Finger aus mir, lässt mich auf allen Vieren zurück. "Du musst nur sagen, was wir tun sollen", reizt er mich. "Ficken", sage ich mit ungeduldigem Blick. "Egal wie, egal worein?" "In meinen Arsch!" Ich sehe ihn wütend an, bin eigentlich das Gegenteil, aber er enthält mir das vor, was ich gerade am dringendsten brauche. "Im ganzen Satz", ergänzt Vollbart in lehrerhaftem Ton. "Fick meinen Arsch!" Ich schreie es raus und schieße massenmordende Blicke durch das Wohnzimmer. Vollbart greift zu mir runter, packt mich zwischen den Beinen, reckt meinen Hinter in die Höhe und lässt ohne Vorwarnung beide Finger in meinem Arsch verschwinden. Ich schreie auf, lasse meinen Kopf vom Schmerz überwältigt auf meine Hände sinken und ersticke den Schrei zu einem Stöhnen. "Gib mal das Gleitgel, bitte", höre ich Vollbart hinter mir. Kurz darauf zieht er seine Finger wieder raus, diesmal protestiere ich nicht. Die Jungs ziehen mir wieder die Pobacken auseinander. Ich spüre die Spitze, die sich an mir reibt, dann leichter Druck, stärker, und dann, mit einem Ruck, steckt Vollbarts Schwanz in meinem Arsch. Ich raste sofort aus. Was bisher mittels Fingern in mir angerichtet wurde, schafft Vollbart mit ein paar Stößen. Ich höre minutenlang nicht auf zu stöhnen, weil Vollbart mich jetzt mit seiner vollen Länge nimmt. "Ah, was für ein geiles, enges Arschloch", lässt er mich oder die Jungs oder uns alle wissen. Ich höre an seiner Stimme, dass er es genau so ...
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