Mythoz - Teil 1 - Sexgeschichten

Mythoz - Teil 1

meinen Schaft. Er fing an, meinen Steifen von oben bis unten abzulecken und nahm ihn wieder in den Mund. Die Anspannung bei mir war völlig verflogen. Ich genoss es, obwohl ich wusste, dass er es irgendwann auch so haben wollte. Er leckte meinen Hoden und nahm meinen Harten wieder in den Mund, um zu blasen. Ich wusste in dem Moment gar nicht, was schöner war ... das Lecken oder das Blasen ... Auf jeden Fall bekam ich die Gefühle, die ich beim Wichsen auch hatte und wusste, ich würde abspritzen. Irgendwie schien Leno es zu merken und umfasste mein Glied, zog den Mund weg und ließ mich kommen. Ich stöhnte leise auf und fuhr mit meiner Hand zwischen die Beine, wo er noch meinen Steifen fest in der Hand hatte. Sowohl meine als auch seine Hand waren voller Sperma. "Was war das?", fragte ich. "Na ja!", sagte er. "Das war das, was du ohne meine Hilfe ohnehin gemacht hättest, oder? Du kannst dich ja mal revanchieren!", sagte Leno, drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund, nahm seine Sachen und ging. An der Tür sagte er noch kurz: "Gute Nacht, Felix. Träum´ was schönes!"