Mythoz - Teil 1
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Andre Le Bierre
sehr gut befreundet war. "Ich dachte, du hast voll die Ahnung, kennst dich aber mit Pornos nicht aus! Aber was Wichsen ist weißt du?" Ich lächelte verlegen und sagte: "Wie meinst du?" Leno lachte. "Ja ... ja ... du hast mich schon verstanden! Oder willst du mir erzählen, dass du dir auf Emanuelle keinen runter holst?!" Leno sah mich an und peilte den Rekorder mit der Fernbedienung an. "Felix? Kannst du mal bitte deinen Astralkörper aus der Sicht nehmen?" Ich setzte mich auf die Bettkante. Astralkörper? War ich nicht so, wie die meisten Jungs? Braune Haare, normaler Body (also eher schlank) mit mäßiger Körperbehaarung an den Beinen und natürlich im Genitalbereich. Der Film ging gut los. Es ging um ein Pokerspiel. Viele Paare um einen Tisch. Eine gutaussehende Blondine hatte sich ins Bad verzogen und saß splitternackt auf dem BD. Der junge Mann, der beim Pokern zuerst raus war und sein Geld verlor musste mal auf die Toilette. Als er die Toilette betrat, konnte er zunächst noch nicht sehen, dass sie besetzt war, aber er hörte ein wohliges Stöhnen. Leise wagte er einen Blick um die Ecke und sah die junge hübsche Frau auf dem BD. Immer wieder griff sie mit der Hand ins BD und zog ihre nasse Hand zwischen den Schenkeln durch. Dann ließ er leise alle Klamotten fallen und trat vors BD mit einem ziemlich langen, aber noch nicht ganz steifen Lümmel. "Ist das nicht ein bisschen zu viel Zufall auf einem Mal?", fragte ich Leno, der sich zwischen die Beine griff und schmunzelte. "Findest ...
du?", fragte er und glotzte weiter zum Film. Die Blonde nahm den Halbsteifen in die Hand und fing sofort an zu blasen. Schnell wurde aus dem erigierendem Penis ein richtiges Fickrohr, so wie Leno es nannte. Immer wieder wurden die Pokerfreunde eingeblendet, die ihr letztes Geld verjubelten. "So ... so!", sagte ich und sah zu Leno, der immer noch die Hand zwischen den Beinen hatte. "Und das macht dich an?", fragte ich. "Dich nicht?", sagte Leno und schaute mich an. "Aber warte, der Hammer kommt noch!", sagte er. "Mach´s dir doch gemütlich!", sagte er und spreizte seine Beine, damit ich irgendwie vor ihm sitzen konnte. Die Szene war nun wirklich nicht schlecht. Ich setzte mich gemütlich irgendwo zwischen Leno seinen Beinen aufs Bett und sah weiter. Also, das mit dem Blasen sah gut aus. Aber dann hat er angefangen die junge Frau zu besteigen. Leno hatte natürlich normale Zimmerlautstärke. Das Gestöhne der Blondine war ein bisschen übertrieben, fand ich. "Blasen ist doch geil!", sagte Leno. "Oder findest du nicht?" Ich hob die Achseln. Ich hatte ja nicht so viele Erfahrungen mit Mädchen gesammelt. Na ja, die erste Freundin, die ersten Küsse, ein bisschen Titten fummeln ... das war so das, was ich kannte. Leno tippte mir auf die Schulter. "Hey Felix. Wie hieß deine letzte Freundin noch gleich? Melanie? Die hatte doch so einen richtigen Blasmund, oder?" Aber mit der war schon seit Ewigkeiten Schluss. Ich konnte mich nicht wirklich dazu äußern. Ich spürte nur dass es richtig bullig ...