1. Mythoz - Teil 1


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    warm war in seinem Zimmer. Und er griff sich ständig an seinen Sack. Ich denke, er hatte einen Steifen. "Ist höllisch warm, oder?", fragte ich, um abzulenken. "Komm her! Lass uns etwas ausziehen!", sagte Leno und während ich zu ihm hin krabbelte und dann vor ihm kniete, glotzte er auf meine Hose und bemerkte völlig zu recht: "Du hast einen Ständer!" Ich wurde wahrscheinlich total rot im Gesicht und versuchte zu kontern. "Aber du, oder was!", eine Bemerkung, die sich auf das ständige Fassen zwischen seine Beine bezog. "Ich hab ihn nur richtig hin gelegt!", beteuerte Leno und fragte weiter nach Melanie. Ich erzählte ihm, dass ich noch nie einen geblasen bekommen hatte. Und natürlich, dass Melanie und ich nur Petting machten, wobei ich beim letzten Mal kam und in meine Unterhose spritzte. Dass ich danach sofort aufstand und ging, hatte sie wohl bis heute nicht kapiert, Auf jeden Fall hatte ich mich nie wieder bei ihr gemeldet. Mir war das einfach zu peinlich. "Und deswegen bist du nicht mehr mit ihr zusammen? Nur weil du beim Kuscheln gekommen bist?" Er grinste. Ich war ziemlich verlegen und sagte leise: "Ja!" Leno stellte sich aufs Bett und zog sein Shirt aus. Dann sah er mich an. Mein Hemd hing ja aus der Hose. Ich brauchte es nur noch aufknöpfen. Wir warfen die Oberteile vom Bett und legten uns hin. Leno lag hinter mir an der Wand. Ich lag auf der Seite vor ihm und schaute zum Film. Die blonde Frau wurde kräftig durchgevögelt und dann machte sie sich über den Schniedel her. ...
     Nun saß er auf dem BD und sie hockte davor. Sie hatte wieder angefangen zu blasen. Das fand ich dann doch interessanter als das Vögeln. Zudem war es in Nahaufnahme zu sehen. "Ich sage ja, blasen ist geil!", flüsterte Leno hinter mir in meinen Nacken. "Pass auf, jetzt kommt die geile Stelle!", sagte Leno. Die blonde hatte kräftig geblasen und wichste ihren Partner nun zum Höhepunkt. Nach einer Weile hatte sie es geschafft und er ejakulierte. Es lief an seiner Eichel herunter und über ihre Hand. Leno lachte. "Warum hat der Typ nun so lange gebraucht? Du hättest bestimmt sofort abgespritzt!" Wie witzig. Ich drehte mich um und rangelte mit ihm. Mit ernster Miene sagte ich: "Das war ja wohl gar nicht witzig!" Die Wrangelei führte dazu, dass wir uns regelrecht beide mit nacktem Oberkörper auf dem Bett wälzten. Irgendwann hatte er meinen Arm, der ihn in den Schwitzkasten zwingen wollte weg gedrückt und ich lag erschöpft an ihm dran. Er strich mir über den Kopf, während mein Arm um ihn lag. "Tröste dich, Felix! Das ist völlig normal. Wenn man so erregt ist, kann man ruhig abspritzen, warum nicht? Wieso hattest du deine Hose überhaupt noch an, bei Melanie?!", sagte er. Ich sah ihn an und sagte nichts. Er legte den Arm um mich. "Komm, lass uns weiter gucken!", sagte er und setzte sich auf, um sich an die wand zu lehnen. Ich saß zwischen seinen Beinen und legte mich auf seinen nackten Oberkörper zurück. Er legte den Arm um mich und flüsterte in mein Ohr: "Wie geht's deinem Steifen?" Ich ...
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