1. Mythoz - Teil 1


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    spritzen?", fragte ich. "Na ja!", sagte er. "Ein Kuss fehlt noch und vorsichtshalber ... du weißt?", erklärte er den Spruch. Dann hatte er meine Hose auf. Eine fette Beule wölbte sich in der Unterhose. Aber er hatte ebenso einen Steifen. "Komm! Zieh aus!", sagte er. "Ich will ihn sehen!" Er zog seine Jeans runter und ich meine. Dann warf ich sie auf den Boden. Er zog seine Unterhose aus und kniete vor mir. Ich hatte meine Unterhose anbehalten. Aber sie war saueng. Leno stand auf dem Bett vor mir, während ich noch kniete. Dann fasste ich ihn noch mal an den Hüften an, um ihm den letzten Kuss zu geben. Ich sah seinen fast steifen Lümmel und spielte erst mit dem Gedanken, aber ich küsste noch mal seinen Bauch, woraufhin er leise aufstöhnte und zischte: "Jaaa ... Noch einen!" Ich fuhr langsam mit meinen Lippen weiter runter und küsste in der Nähe seiner leiste. Sein halbsteifes Ding lag an meiner Brust. Ich hatte noch Chance eventuell einen letzten Kuss auf die Spitze seines Penis zu setzen, aber ich zog es vor, ihn noch mal nach der Platte zu fragen und bekam eine seiner Iron Maiden-Scheiben ausgeliehen. "Schlaf gut!", gab er mir noch auf den Weg, als ich sein Zimmer verließ. Die Geschichte mit Leno spitzte sich zu. Ich hatte zuvor noch nie einen Gedanken daran verschwendet, einen Jungen zu küssen. Aber auch dachte ich nicht darüber nach, warum ich denn keine Freundin hatte oder es nicht noch einmal versucht hatte. Ich war doch nicht schwul, oder so?! Ich hätte mich doch sonst ...
     anstatt in ein Mädchen in einen Jungen verliebt. Aber ich musste der Sache auf die Spur kommen. War denn Leno eigentlich schwul? Ich meine, wenn er schon ständig auf Blasen und Abspritzen zu sprechen kam, musste doch irgendwas daran ein, oder nicht? Mein Vorhaben, ihn einfach zu fragen, war natürlich irgendwie doof. Aber ich rief ihn abends. Unsere Eltern schliefen schon. Es dauerte einen Augenblick bevor er in mein Zimmer kam. Er setzte sich zu mir auf die Bettkante und sah mich an. "Na Brüderchen, was gibt es?" Brüderchen fand ich in dem Moment irgendwie den falschen Begriff, denn wir waren nicht blutsverwandt. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Er war ganz lässig in Shirt und Jeans, so wie wir damals ständig herum rannten und sah mich fragend an. Dann griff er meine Fernbedienung und schaltete einen der privaten Sender ein. "Schau!", sagte er. "Emanuelle ... der vierte Teil!" Ja, er hatte recht. Das war eigentlich meine Zeit, um den ganzen Druck loszuwerden. "Bist du eigentlich schwul!", haute ich meine Neugier heraus. Er legte den Arm um mich. "Schwul?", fragte er. "Muss man denn schwul sein, wenn man sich gegenseitig gut findet?", war seine Frage auf meine. Ich wusste es nicht. Er wuschelte mir durch die Haare und sagte: "Würdest du es denn schlimm finden, wenn ich schwul wäre?" Ich schüttelte den Kopf und legte seine andere Hand an mein Herz. "Wenn das von hier kommt, ist es egal ob du schwul, lesbisch oder hetero bist!", sagte er. Dann sah er mich an. "Ähm, heute bin ...
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