Mythoz - Teil 1
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Andre Le Bierre
nicht gemacht!", sagte ich zu Leno. Der sah mir direkt in die Augen und lächelte. "Apropos, du schuldest mir noch was!" Ich sah ihn überrascht an. "Was schulde ich dir?", wollte ich wissen. "Hier!" ,sagte Leno. "Jetzt geht's los!" Ich bekam keine wirklich Antwort und sah zum Fernseher. Die beiden Blonden waren wohl vom Tisch in ein Schlafzimmer gewechselt. Küssenderweise knieten sie auf dem Bett. Die ziemlich langen beiden Schwänze waren noch nicht ganz steif und berührten sich, als die Beiden so herum machten. Der Eine nahm die beiden fast steifen Schwänze in die Hand und wichste sie ganz sanft. Dann fing er an, von seinem Freund den Steifen zu blasen. Ich sah gespannt auf den Fernseher und staunte nur, dass es angeblich so leicht war, dass sich zwei Typen gegenseitig ... "Die sind ja gleich steif, die Dinger!", sagte ich. Leno lachte. "Natürlich! Meiner wäre bei den Berührungen auch sofort steif!" Ich sah ihn an, wobei er sein Gesicht wieder zum Fernseher drehte. Dann war der Andere dran. Er blies seinen Freund einen und dann kam der Höhepunkt. Sein Freund nahm sein bestes Stück in die Hand und wichste ihm das Sperma direkt auf die Lippen. Dann legte er sich hin und ließ sich selbst verwöhnen. Der Film war schon heftig. Küssen, Ablecken, Blasen und letztendlich gab es viel Sperma ... auf den Bauch, auf den Mund, in den Mund und auf den Arsch. Ich wusste natürlich nicht, dass Analverkehr zwischen Männern sich auch schön anfühlen konnte. Nachdem ich völlig perplex Leno ...
ansah, lachte er und sagte: "Na ja, du schuldest mir noch mindestens drei Küsse!" entgeistert sah ich ihn an. "Drei?", fragte ich. "Ja!", sagte er. "Zwei Küsse im Nacken und einen auf der Schulter!" Er spielte auf seine zärtlichen Berührungen an. "Dich macht das scharf, oder?", fragte ich verunsichert. "Was, der Film? Ja, schon!", sagte er leise. "Du willst jetzt nicht, dass ich das aus dem Film mache?", fragte ich nach. Leno grinste. "Zuerst will ich nur die drei Küsse!", sagte er und sah mich an. "Aber ich küsse dich nicht auf den Mund!", sagte ich. "Ist mir egal wo, lass dir etwas einfallen!", grinste er. Ich legte meine Hände an seine Lenden und sah zu ihm auf. Dann setzte ich sanft einen Kuss auf sein Brustbein und sah wieder hoch. "Hmmm!", sagte er. "Das ist genehmigt!" Wo er schon mit nacktem Oberkörper vor mir kniete, hatte ich es ja leicht. Ich setzte noch mal an und setzte einen sanften Kuss auf die haut an seinem Bauch. Dabei rutschte ich mit der linken Hand zu weit in die Mitte und spürte, wie sich etwas Hartes gegen meine Hand schmiegte. Seine Jeans war ja schon geöffnet. Er hatte einen Steifen, und was für einen. Mich ließ das auch nicht kalt, und so beulte sich auch meine Jeans total aus. Kuss Nummer zwei war auch genehmigt. "Du hast einen Steifen!", sagte ich. Leno legte seine Hand auf meinen Hosenschlitz und sagte: "Du ja auch!" Dann wollen wir ihn mal befreien, bevor du dir wieder in die Unterhose spritzt!", sagte er und öffnete meinen Gürtel. "Warum sollte ich ...