1. Sklavin R und die Zahl 11


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRodo69

    Tränen liefen ihr über die Wangen. Kräftig und zärtlich zugleich nahm er sie vom Bock auf und stellte sie ans Gitterfenster. Mit den Händen musste sie sich oben an den Seitenstäben halten und die Beine spreizen. Während die Spanner begannen, sie an Brüsten und Bauch zu betatschen, drang er behutsam und gleichzeitig kräftig in ihren Anus ein. Sie stöhnte. Nach einiger Zeit drehte er sie um und zwang sie in die Knie. Sie wusste, was zu tun war. Sie nahm seinen Penis in den Mund, er drängt tief in ihre Kehle. Sie würgte, er ergoss sich mit einem kräftigen, langen Orgasmus in ihren gierigen Schlund. Kein Tropfen ging daneben. Das gehasste Brustkettchen hing nur noch an einer Zitze und schmerzte dort doppelt. Befriedigt schauten sie sich in die Augen. Er durchbrach die Stille. „So, nun kommt ihr an die Reihe!", schrie er fast zu den Spannern. Er packte R. grob an der Hand, nahm ihr das Kettchen ganz ab, was ihr nochmals einen kurzen Schmerzschrei entlockte. Er führte sie in den Darkroom. Nach einiger Zeit gewöhnten sich die Augen an das schwache Licht. Er kniete sich auf die Matte, vor ihm auf dem Rücken lag R, den Kopf zwischen seinen Beinen. Die Spanner kamen einer nach dem anderen in den Raum, platzierten sich rund um R und begannen zu onanieren. Der Meister schaute vergnügt in die Runde und begann zu zählen. Elf Männer knieten neben oder über seiner immer devoteren Sklavin und geilten sich an ihr auf. Innerlich schmunzelnd nahm er diesen Rekord zur Kenntnis. R macht ...
     Fortschritte. Sie spreizte die Beine, verschiedene Hände drangen in sie ein, viele Penisse ragten über ihr, die wie in Trance onaniert wurden. Manche drängten in ihren Mund, andere rieben sich an ihren Brüsten. Getrieben von ihrer Gier liess sie sich völlig fallen und gab sich nur noch der Lust hin. Nun war sie die devote Dreilochstute, auf die ihr Meister so stolz war. Sie spürte das unendliche Vertrauen in ihn und fühlte sich unverletzlich. Plötzlich wurde sie durchgeschüttelt, ein orkanartiger Orgasmus ergriff sie, der kein Ende nehmen wollte. R verlor beinahe das Bewusstsein und krümmte sich vor Wohllust. Er hielt sie an den Händen und wies die Spanner an, weiterzumachen. Dabei erlaubte er ihnen, auf R zu spritzen, in ihre Scheide und ihren Anus einzudringen. Abwechslungsweise wurde sie von grossen, kleinen, dicken und dünnen Schwänzen penetriert. Fontänen gleich spritzte es aus diversen Rohren auf Rʻs Körper, ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch. Sie schwelgte im warmen Saft und küsste seinen Penis. Plötzlich war es still im Raum, nur R und ihr Meister waren noch dort. Er legte Tücher auf sie und hielt sie lange und innig umarmt. Langsam kam sie wieder zu sich, drehte sich um und küsste ihn lange und tief. Die Zeit war mittlerweile fortgeschritten, nur noch wenige Leute hielten sich im Klub auf. Noch aber war Rʻs Aufgabe nicht zu Ende. Sie lag noch immer verschmiert in seinen Armen, als er sie anwies, so an die Bar zu gehen und zwei Getränke zu holen. Er warte in der Zwischenzeit ...
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