1. Sklavin R und die Zahl 11


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRodo69

    zittrigen Knien stöckelte sie auf ihren offenen Highheels zwischen den Lastwagen durch Richtung WC-Anlagen. Wie erwartet tönten Pfiffe aus den Kabinen, zwei Männer standen ihr beim letzten Truck im Weg und schauten sie mit lüsternem Blick musternd an. Sie versuchte, ihren Blicken auszuweichen und zielstrebig zur Toilette zu gehen. Einer der beiden klatschte ihr auf den Hintern und schnalzte mit der Zunge. Was er sagte, verstand sie nicht, es war eine fremde Sprache. Beim WC angekommen knallte sie rasch die Tür zu und kniete sich über die schmutzige Schüssel. Trotz der widerlichen Umstände konnte sie es nicht länger zurückhalten und leerte ihre Blase mit einem vollen, harten Strahl. Was sie erst jetzt bemerkte, die Türe liess sich nicht schliessen. Die beiden ausländischen Trucker standen in der Türe und sprachen unverständliche Sachen, grinsten dabei lüstern und rieben sich die Beulen an ihren Hosen. Panik ergriff R. Ohne sich zu putzen, stand sie auf, boxte sich zwischen den beiden gierigen Männern durch und rannte zurück zum Parkplatz. Die Slippers mit den hohen Absätzen hielt sie dabei in der linken Hand, was sie erst jetzt bemerk- te. Diese Situation hatte für R absolut keine erotische Komponente und entsprechend wütend war sie auf ihren Meister. Was soll dieser Scheiss!? Aber wo war er denn? Da stand sein Auto, von ihm aber war nichts zu sehen. War dieser Scheisskerl etwa im Restaurant und liess es sich gut gehen? Wutentbrannt ging sie zum Restaurant, wo sie ihn ...
     entspannt an der Bar beim Eingang sah, wie er einen Fruchtsaft schlürfte. Er hatte sie die ganze Zeit beobachtet und grinste herablassend. Und schon war es um ihre Wut geschehen. Sie wollte zuerst protestieren und etwas von Grenzen respektieren sagen, als er ihr zuvorkam und sie lobte, dass sie das recht gut gemeistert habe. Allerdings hätte er etwas mehr Gelassenheit erwartet. Sie würde in Zukunft öfters solche oder ähnliche Situationen meistern müssen. Daran mochte sie gar nicht denken. Im Moment war ihr wichtiger, diese oberpeinliche Situation einigermassen schadlos überstanden zu haben und wieder bei ihm zu sein. Wie es schien, hatte sie diese Prüfung zu seiner Zufriedenheit bestanden. Ihr Outfit - Jeansmini und knappe, BH-lose Bluse, deren Knöpfe mittlerweile fast bis zum Bauchnabel offen waren und entsprechende Einblicke auf ihren Busen gewährte, war ihr gar nicht mehr bewusst. Ebenso wenig nahm sie die viel sagenden Blicke der Leute in ihrer Umgebung wahr. Sie war einfach sich selbst. Er nahm sie zu sich in seine Arme, küsste sie tief und meinte, dass er sie liebe und stolz sei auf sie. Sie hätte noch am selben Abend Gelegenheit, ihre Neigung als devote Nutte voll auszuleben. „Ich werde dich noch heute Abend einem Kreis von unbekannten Männern vorführen. Dabei wirst alle Wünsche befriedigen und dich streng an meine Anweisungen halten. Dafür will ich aber deine ausdrückliche Einwilligung". R drückte sich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie für immer seine Sklavin sei und ...
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