1. Sklavin R und die Zahl 11


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRodo69

    sie sich geborgen. Sie spürte seine Macht. Das löste in ihr zwar wohlige Schauer aus, passte ihr im Moment aber überhaupt nicht. Sie war ihm und der Situation bereits ausgeliefert. Sie hatte Angst. Wortlos gingen sie die paar Schritte zum Auto. Er öffnete ihr charmant die Tür und bat sie einzusteigen. Bereits beim Fahren eröffnete er ihr, dass sie heute Abend seine devote Nutte zu sein habe. Der schöne, warme Abend sei dafür prädestiniert. Er erwarte absoluten Gehorsam. Ob das für sie so in Ordnung sei. Mit etwas trockenem Mund erwiderte sie, dass sie das gerne für ihn sei und versuche, alles zu seiner Zufriedenheit auszuführen. „Eine Bitte habe ich allerdings", fügte sie etwas trotzig und gleichzeitig ängstlich hinzu. „Ich mache alles für dich, aber wahre bitte meine Diskretion. Du weisst, ich habe einen Ruf zu verlieren." Er schaute sie kurz aus seinen Augenwinkeln an, musste innerlich schmunzeln und herrschte sie unvermittelt an: „Einen Scheiss hast du zu verlieren. Du bist meine dreckige, kleine, Drei-Loch-Stuten-Nutte und machst, was ich dir sage. Keine Widerrede!" R senkte ihren Blick, schaute traurig nach unten und musste weinen. „Mach die Beine auseinander!" Nun war es soweit. Er griff ihr in den Schritt und stellte fest, dass sie zwar schon ziemlich feucht war, aber immer noch einen Slip trug. „Nennst du das Gehorsam?" Mittlerweile auf der Autobahn angekommen, hielt er bei der nächsten Raststätte an und befahl ihr auszusteigen und den Slip auszuziehen. „Aber da hat ...
     es ja ganz viele Leute, Touristen,Lastwagen- fahrer und Männer vom Strassendienst". Er kümmerte sich nicht darum, meinte, das hätte sie sich selber eingebrockt und trieb sie zur Eile. Er müsse noch auf die Toilette und habe ein volles Programm. Sie versuchte, hinter dem Fahrzeug so gut es eben ging den Slip auszuziehen, ohne dass es alle Leute mitbekamen. Hinter ihrem Rücken allerdings grinsten bereits einige Trucker und schmunzelten. Brav mit gesenktem Blick gab sie ihrem Meister den Slip und hoffte, dass diese peinliche Situation bald überstanden sei. „Meister, ich sollte ebenfalls dringend auf die Toilette, darf ich dich begleiten?", fragte R. Der schaute sie musternd an, überlegte kurz und antwortete: „Ja, dafür habe ich volles Verständnis. Die Nutten-Toilette ist aber dort drüben" und zeigte auf die WC-Anlage für die Lastwagenfahrer bei der Tankstelle. R schluckte leer und dachte, das darf doch nicht wahr sein. Wenn sie jemand erkannte? Was haben die Trucker dann vor mit ihr? Er schaute gelangweilt zur Seite und knurrte, auf was sie denn noch warte. Wenn sie weiterhin seine Sklavin sein wolle, dann gehe sie jetzt mit aufreizendem Gang zwischen den Lastwagen hindurch zur WC-Anlage und verrichte ihre Notdurft im Männer-WC. Für Damen war dort sowieso keine entsprechende Einrichtung vorhanden. Zu den neugierigen Männern solle sie ein bisschen nett sein, dürfe aber keinen bedienen. Falls sie zudringlich würden, müsse sie sich halt wehren. Das sei doch nicht so schlimm. Mit ...
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