1. Sklavin R und die Zahl 11


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRodo69

    Lust. Scheisse, ich kann auch gar nichts verbergen, dachte sie. Sie verdrängte diese Gedanken, ging ob der knapp bemessenen Zeit schnellen Schrittes zurück zu ihrem Arbeitsplatz, packte ihre Sachen und verliess das Büro. Vor dem Lift musste sie einige Momente warten, bis die Ankunft durch den Klingel- ton angekündigt wurde. Die Türen öffneten sich und - ach du liebe Scheisse! Ein Kollege vom oberen Stock, der etwas länger im Büro zu tun hatte, war im Lift. Mit gespielter Selbstsicherheit ging sie hinein, lächelte etwas verlegen und wartete, bis sich die Türen schlossen. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. „Soso, noch was vor heute Abend?" sagte der Kollege vom oberen Stock. Was geht das dieses schleimige Arschloch an, dachte R. „Nichts besonderes", antwortete R etwas verlegen, „noch etwas die Sommerwärme geniessen, wer weiss, wie lange das noch andauert". Sie spürte, wie ihr warm wurde. Lange hätte sie es im Lift nicht mehr ausgehalten. Was wird der wohl denken und - noch schlimmer - im Büro rumerzählen. Der Klingelton, der den Ausgang ankündigte, riss sie aus ihren Gedanken. „Noch einen schönen Abend" murmelte sie und lief aus dem Bürogebäude. Glücklicherweise kam gerade das richtige Tram, was viel zu ihrer Pünktlichkeit beitrug. Nach der Ankunft in der Zentralstation wechselte sie schnell zur S-Bahn und stieg mit einem Schnaufer der Erlösung in den Zug ein. Sie würde pünktlich sein. Plötzlich kam ihr in den Sinn, dass ihr Meister ausdrücklich verlangte, dass sie ...
     keinen Slip tragen durfte. Das hatte sie ob all dem Stress völlig vergessen. Hier mitten unter all den Leuten konnte sie das Teil unmöglich ausziehen und für einen Gang auf die Eisenbahntoilette fehlte ihr die Zeit. Ein leichtes Schaudern durchfuhr sie. Schon wurde ihre Station angekündigt. Mit etwas trockenem Mund und kaltem Schweiss auf ihrem Rücken bahnte sie sich einen Weg durch die wartenden Leute, ohne auf ihre gierigen und gleichzeitig abschätzigen Blicke zu achten und kam zum Ausgang, als der Zug zum Stillstand kam. Sie stieg aus. Dort stand er, lässig an die Wand gelehnt, las in einem Gratisanzeiger (als ob ihn das inte- ressieren würde), trug zerknitterte Leinenhosen, darüber ein nicht mehr ganz frisches Sommerhemd. Auf dem Kopf einen alten Panama. Ein aus der Mode geratener dirty old man. Ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Sie war fasziniert von ihm. Etwas schüchtern trat sie neben ihn und sagte leise, hallo. Er faltete die Zeitung zusammen, schaute zu ihr hinüber, lächelte, nahm sie zärtlich in den Arm und küsste sie. „Schön, dich hier zu sehen. Ich freue mich auf einen interessanten Abend mit dir. Wie ich sehe, hast du alle meine Anweisungen umgesetzt. Oder?". R lächelte ihn an und nickte. „Dann ist ja alles bestens. Lass uns gehen." Wenn nur dieser Scheissslip nicht wäre... R wusste zwar nicht, was ihr an diesem Abend noch alles blühte, aber so wie sie ihren Meister kannte, würde einiges auf sie zukommen. Ihre nervöse Verspannung steigerte sich, gleichzeitig fühlte ...
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