1. Sklavin R und die Zahl 11


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRodo69

    Sklavin R und die Zahl 11 Eine kleine Fantasie ihres Meisters Geschrieben wird dieser Text im tiefen Winter, die Geschichte handelt jedoch im Sommer. Im Hochsommer an einem heissen, schwülen Sommerabend mitten unter der Woche. „R sitzt um 17 Uhr noch im Büro und schaut etwas nervös auf die Uhr. Spätestens um 18 Uhr muss sie den Arbeitsplatz verlassen können, denn sie wurde von ihrem Meister zum Bahnhof am Stadtrand bestellt. Unpünktlichkeit konnte sie sich nicht mehr leisten. Letztes Mal kam sie 10 Minuten zu spät, was Strafen nach sich zog, die ihre Grenzen arg strapazierten. Sie war damals zu stolz, das Safeword zu benutzen. Im Nachhinein bereute sie das schwer. Diese Härte hätte sie ihrem Meister nicht zugetraut. Noch Wochen danach hatte sie Mühe beim Sitzen und spürte ihren malträtierten Hintern. So weit wird sie es nicht mehr kommen lassen. Wieso nur tut sie sich das an? Die Antwort spürte sie umgehend zwischen ihren Beinen. Die Feuchtigkeit dort war nicht nur auf die Schwüle zurückzuführen. Diese fast unerträgliche Spannung, wenn sie sich ihm ausliefert, bringt sie beinahe um ihren Verstand. Sie ist doch eine selbständige, in verantwortungsvollem Beruf lebende Frau, und trotzdem konnte sie sich diesem Ausgeliefertsein nicht entziehen. Es war einfach geil und - sie liebte ihn. Noch liegen einige unerledigte Dinge auf dem Schreibtisch. R gibt anderen Angestellten letzte Anweisungen, überprüft Listen und trifft Entscheidungen, welche Pendenzen wann bearbeitet werden ...
     müssen. An der Arbeitsstelle ist sie immer korrekt gekleidet. Die schwüle Hitze ist trotz der Klimaanlage spürbar. Oder klebt ihr die Bluse aus Nervosität auf den heutigen Abend an ihrem Leib? Wohl beides. Mit leicht erhöhtem Puls stellt sie fest, dass die Arbeit gerade noch rechtzeitig erledigt werden kann. Dann muss sie sich beeilen, um sich auf der Toilette den Anweisungen ihres Meisters gemäss umzuziehen. Er will sie im kurzen Jeansrock empfangen können. Nicht im ganz kurzen, das wäre zuviel verlangt gewesen. Im Röckchen, das in der Öffentlichkeit gerade noch durchkommt, ohne allzu offensichtlich als Nutte abgestempelt zu werden. Dazu offene Highheels, mit denen man noch einigermassen normal gehen konnte und eine knappe Bluse ohne BH. Wenn sie Glück hatte, waren die anderen Mitarbeiter bereits gegangen und sie musste sich nicht begierli- chen Blicken oder blöden Kommentaren aussetzen. Sie blickte kurz in die anderen Büros und konnte erleichternd feststellen, dass niemand mehr anwesend war. Der warme Sommerabend lockte die Meisten frühzeitig ins Freie. Sie fuhr den PC herunter, nahm die Trainingstasche, in welcher sie getarnt ihre freizügigen Kleider gepackt hatte und ging zum Damen-WC. Rasch hatte sie sich umgezogen, prüfte kurz den Sitz ihrer Kleider, ging zum Spiegel und stellte fest, dass ihre straffen Brüste leicht durch den dünnen Stoff der Bluse schimmerten. Ob sie so aus dem Bürogebäude gehen konnte? Schon erstarrten ihre Brustwarzen leicht und verrieten ihre heimliche ...
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