1. Sklavin R und die Zahl 11


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRodo69

    alles tun werde, was er sich von ihr wünsche. R merkte nicht, dass sich ihr Mini bei der Umarmung weit nach oben schob und dem Pizzabäcker gegenüber ungeahnte Einblicke ihres nackten Pos gewährte. Der Meister wollte an diesem Ort keine Unannehmlichkeiten provozieren und sagte, dass sie jetzt gehen müssten. Draussen begann es bereits zu dunkeln, die warme Schwüle hing aber immer noch wie eine bleierne Glocke über der Landschaft. Dass sie in anzüglichem,nuttigem Outfit unterwegs war, realisierte oder störte R mittlerweile gar nicht mehr. Gedanklich war sie bereits bei dem Abenteuer, das bald auf sie zukommen würde. Eine unheimliche Welle der Geilheit nahm Besitz von ihr. Als sie ins Auto stiegen, hörten sie einige abschätzige Rufe aus der Richtung der Lastwa- gen. Sie schmiegte sich an ihn, er startete den Motor und fuhr davon. Das Ziel war ein Swingerclub. Allerdings war gemischter Abend, also nur wenige Paare, dafür umso mehr ausgehungerte, geile Männer jeglichen Alters anwesend. Nach einer ausgiebigen Dusche kleidete sich R gemäss den Anweisungen ihres Meisters. Hohe, schwarze Stöckelschuhe und ein äusserst knapper Ledermini. Kein Top, also blosse Brüste. Als sie so vor ihm stand, holte er ein schmales Lederhalsband mit einem Stahlring her- vor und legte es R um den Hals. Sie hob im Nacken ihr Haar, damit er das Band ungehindert verschliessen konnte. Sie gingen zusammen zur Bar, er bestellte zwei Prosecco. An der Bar dann nahm er ein kurzes Brustkettchen mit zwei Klemmen ...
     hervor. Sie hasste diese Dinger. Vor den Augen aller setzte er ihr diesen von ihm so heiss geliebten Schmuck. Der Schmerz biss sich in ihre Brüste, ihr Atem stockte. Er nahm noch einen Schluck, sagte sie solle austrinken, es gehe gleich weiter. Für die wenigen Paare erschien R zu provokativ, weshalb sie von denen nicht oder nur abschätzig beachtet wurde. Die Blicke der einzelnen Männer hingegen spürte sie förmlich in ihrem Rücken. Ihr wurde heiss. Nachdem sie die Gläser geleert hatten, nahm er sie an der Hand und ging mit ihr in den SM-Raum. Die Gittertüre wurde geschlossen, an den Gitterfenstern nahmen die Spanner Position ein. Mit grossen, angsterfüllten aber auch erwar- tungsvollen Augen sah sie ihn an. „Eine Rechnung haben wir noch offen", raunzte er. „Der Slip...". „Ja, ich weiss, Meister". Er band sie auf den Bock, sie bot keinen Widerstand, liess alles über sich ergehen. Er spreizte ihre Beine, sodass die Spanner möglichst ungehindert Einblick erhielten. „20", sagte er. Sie meinte, dass doch 10 genügten. Er holte mit der neunschwänzigen Peitsche aus und bestrafte sie mit 30 Hieben, wobei nicht alle mit der selben Intensität ausgeführt wurden. Zwischendurch streichelte er ihren erröteten Hintern und gab ihr zu verstehen, dass er sie liebte. Vor dem nächsten Schlag spreizte er ihre Schamlippen, die Spanner grunzten und onanierten wie besessen. Bei den nächsten Schlägen konnte sie die Schreie nicht mehr unterdrücken. Endlich war die Prozedur vorbei, sie hatte es überstanden. ...
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