1. Kollegenliebe


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: didi-007

    verheiratet gewesen war und Ihr Mann Sie oft geschlagen und getreten habe wenn Er besoffen nach Hause kam. Sie würde sich so etwas nie wieder gefallen lassen. Didi spürte Ihre Angst. Er nahm Sie in den Arm und küsste Sie und sprach „Ich schlage keine Frauen. Grundsätzlich nicht. So etwas gibt es bei mir nicht. Niemals!“ Didi spürte wie Sie auftaute und ruhiger wurde. Sie schaute Ihn an und nahm Seinen Kopf und gab Ihm einen langen Kuss. Sie redeten und redeten die halbe Nacht hindurch. Als Sie auf die Uhr schaute war Mitternacht durch. Sie verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Am nächsten Tag legte Sie Ihm einen Zettel während der Arbeit auf den Schreibtisch. Er nahm denn Zettel und las. „Ich komme heute Abend gegen 17Uhr zu Dir nach Hause. Küsschen Conchita !“ Er steckte den Zettel, ohne eine Miene zu verziehen, in seine Hosentasche und machte seine Arbeit. Es war Freitag und fast Wochenende. Für Samstag war keine Arbeit geplant. Also Zeit genug für die zwei. Am Nachmittag war eine Wochenbesprechung mit dem Chef. Er hoffte nur der Alte würde sich kurz fassen. Was der auch tat. Didi eilte nach Hause, duschte und zog sich schick an. Pünktlich 17Uhr ging die Klingel. Er öffnete und Conchita kam herauf. Conchita war nicht sehr groß ca.1,60m mit pechschwarzen Haaren die bis zu den Schultern reichten. Ihre Figur war eher normal. Nichts außergewöhnliches. So stand Sie nun vor Ihm. Ihre kleinen Füße steckten in dunkelblauen Pumps mit einem dazu passenden Faltenrock und eine weiße ...
     Rüschenbluse. In der Hand hatte sie Ihre Handtasche und in der anderen eine Flasche Sekt. Sie gab Ihm denn Sekt und sagte „Der ist für uns zwei!“ Sie trat ein und Er bat Sie auf dem Sofa Platz zu nehmen. Er holte zwei Gläser, öffnete die Flasche und schenkte ein. Dann setzte Er sich zu Conchita auf das Sofa. Er kannte Conchita schon seit ein paar Jahren und Sie war bei der Arbeit und auch auf Firmenveranstaltungen immer sehr kühl und reserviert. So das manche Kollegen Sie als arrogant und hochnäsig ansahen. Sie saßen auf der Couch und plauderten vor sich hin. Als Er zwischenzeitlich zur Toilette war und zurückkam setzte Er sich auf den Sessel ohne Armlehne Ihr gegenüber. Er fragte Sie ob Sie überlegt hätte ob es mit ihnen beiden weiterging oder ob Sie beide nur gute Kollegen sein wollten. Die Antwort die Ihm Conchita darauf gab haute Ihn fast um. Denn Sie stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich auf Didi`s Knie, kippte nach vorn und küsste Ihn heiß und innig. Es haute Ihn fast um, dass dieser sonst so kleine Eisberg so schnell auftaute. Er dachte schon Er träume. Als Conchita von Ihm abließ sah Sie seine Verwunderung in Seinen Augen und fragte „Was ist?“. Er sprach „Kneif mich mal, ich glaub das nicht was hier gerade passiert!!!“. Sie antwortete Ihm nicht, sondern öffnete seine Hemdknöpfe und streichelte seine Brust. Er saß da wie gelähmt. Star und steif bei dem was da gerade geschah. Conchita drückte sich von Seiner Brust hoch und saß kerzengerade auf Seinen Knien. ...
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