1. Bahnfahrt


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Nordlady

    nähern wir uns der Stadt. Ich verdoppele meine Anstrengungen, nehme den nun harten Ständer tief in die Kehle, summe, um Vibrationen zu erzeugen und sauge heftig, wenn ich das Glied fast ganz aus meinem Mund gleiten lasse. Diese Behandlung zeigt Wirkung, der Schaffner beginnt unwillkürlich mit dem Becken zu stoßen, er grunzt, seine Eier werden hart und ich schmecke salzige Lusttropfen auf meiner Zunge. Der Zug beginnt abzubremsen und mit einem Aufschrei zieht der Schaffner seinen Schwanz aus meinem Mund - zu spät - er schießt die Ladung heißen, klebrigen Samens in meinen Mund, über mein Gesicht und meine Brüste. "Du Luder weißt, wie man einen Schwanz bläst. Das werde ich mir merken. Hier, zur Erinnerung an unsere Verabredung morgen und als Zeichen meines guten Willens gebe ich dir schon eines der Bilder." Er nimmt eines der Fotos vom Schreibtisch, schaut es sich noch mal an und hält es mir hin. Es ist eine Aufnahme, die mich nur teilweise zeigt; vornüber gebeugt, mit baumelnden Brüsten, das Röckchen über die Pobacken hochgeschoben und Jens fickt ...
     mich hinter mir stehend. "Ist doch gut getroffen, oder? Nur schade, dass man nicht erkennen kann, ob der Bauer dich in deine Fotze oder in den Arsch fickt. Aber darüber können wir uns ja noch unterhalten. Denk dran, morgen um sieben im Bahnhofseck! Und zieh dir was heißes, nuttiges an, das passt zu dir!" Er nimmt seinen inzwischen fast völlig zusammengefallenen Schwanz in die Hand, wischt ihn auf meinen Brüsten ab und verstaut ihn wieder in der Hose. Der Zug läuft in den Bahnhof ein. Ich stehe wortlos auf, ziehe meinen Mantel an und knöpfe ihn zu, verlasse das Dienstabteil, hole meine Reisetasche und steige aus dem Zug. Meine Gedanken kreisen um die Frage, ob ich der Forderung des Schaffners nachgeben, oder es auf einen Skandal ankommen lassen soll, während ein Taxi mich nach hause bringt. Dort angekommen, nehme ich zuerst ein langes heißes Bad. So kann ich zwar die Spuren, nicht aber die Erinnerungen an diesen Abend wegwaschen und der Gedanke, was noch mehr daraus werden kann, verfolgt mich bis ich in einen tiefen Schlaf falle. ( Fortsetzung folgt? ) 
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