1. Bahnfahrt


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Nordlady

    Jens hält mich an den Hüften und Sönke hat mit seinen Händen meine Brüste gepackt. Jens treibt seinen Speer immer wieder in mich hinein, holt ihn heraus und versenkt genüsslich mit kräftigem Stoss seine gewaltige Länge immer wieder bis zum Anschlag in meiner schmatzender Scheide. Sönke grunzt, schnaubt und schiebt seinen Prügel ganz tief in meinen Rachen und versiegelt meinen mit seinen Hoden, sosehr presst er sich an mich heran. Ich bin selber inzwischen erneut gekommen und gerate in eine Serie kurzer, aber heftiger Orgasmen, mein Körper zuckt und bebt und ich kriege es kaum mit, als sich Sönke mit einem letzten tiefen Stoß in meinem Mund entleert. Ohne Widerwillen schlucke ich sein warmes Sperma und er bleibt so lange keuchend und grunzend mit aufgerissenen Augen und lüsternem Blick in meinem Mund, bis sein Glied restlos zu zucken aufgehört hat und ich seinen letzten Tropfen Samen aus seinem Schwanz gemolken und all seine Creme geschluckt habe. Unterdessen pumpt Jens weiter bis auch er in mir abspritzt und schnell sein noch zuckendes Glied aus mir herauszieht und den Rest seiner Ladung über meine Pobacken verteilt. Ich stehe immer noch gebückt im Abteil, irgendwie unfähig, mich zu rühren und Mischungen aus Sperma, Speichel und meinem Saft rinnen mir aus Mundwinkel und Möse. Während ich von den beiden Bauern kräftig hergenommen wurde, meinte ich aus dem Augenwinkel kurz die Gestalt des Schaffners an der Schiebetür gesehen zu haben, aber das war wohl eine Sinnestäuschung ...
     gewesen, denke ich mir. Plötzlich bremst der Zug und ich falle fast vornüber auf Sönke, der sich hingesetzt hat. Jens schaut nach draußen und ruft: "Eh, wisst ihr, dass wir gleich am Bahnhof in R. sind?" Das ist ein Schock, hat unsere Rammelei solange gedauert? Der Bummelzug endet hier und ich habe nur acht Minuten Zeit, den letzten Anschlusszug zu mir nach Hause zu erreichen. Jens und Sönke haben es leicht, Hosen wieder hochziehen und zuknöpfen - aber ich? Ich fälle die einzig mögliche Entscheidung, greife meinen Mantel und beschließe notgedrungen, eben in den Dessous aus- und umzusteigen. Auf der restlichen Tour von einer weiteren knapp halbstündigen Bahnfahrt wird sich schon die Gelegenheit ergeben, mich wieder ordentlich anzuziehen. Nun geht alles sehr schnell und hektisch, der Zug hält, Jens und Sönke verabschieden sich kurz und herzlich und ich nehme meine Reisetasche und mache mich auf den Weg zu dem Gleis, auf dem mein Anschlusszug eintreffen soll. Trotz der späten Stunde ist hier auf dem Bahnhof noch etwas mehr los und ich muss innerlich lächeln. Wie gut, dass niemand weiß, dass ich unter dem Mantel fast nackt bin. Wenn ich momentan nicht schon erschöpft und befriedigt wäre, könnte mich der Gedanke fast wieder geil werden lassen. Der Zug läuft ein und es ist immerhin ein neueres Modell. Ich steige ein, lasse den Mantel zugeknöpft und nehme erst mal Platz in einem schwach besetzten Waggon. Als wir den Bahnhof verlassen haben, nehme ich meine Tasche und mache mich auf den ...
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